Tesla rettet Israeli vor Hamas-Angriff
Ein Mann wurde mit schweren Waffen in einem Tesla beschossen. Doch das Auto hielt stand und brachte ihn sicher zu einem Krankenhaus.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein Mann fuhr mit seinem Tesla in der Nähe des Gaza-Streifens am Tag des Hamas-Angriffes.
- Die Islamisten durchlöcherten sein Auto mit schweren Waffen.
- Der Mann wurde verletzt, doch das Fahrzeug brachte ihn bis ins Krankenhaus.
Im ersten Oktober-Wochenende wurden in Israel hunderte Zivilisten Opfer von Angriffen der radikalen Hamas-Islamisten aus dem Gaza-Streifen. Als Reaktion darauf hat Israel mit Strom- und Wasser-Sperren sowie militärischen Aktionen auf palästinensischem Gebiet reagiert. Elon Musk, CEO von Tesla, äusserte sein Bedauern über die Situation und seine Unfähigkeit zu helfen.
Doch am 7. Oktober hat ein Elektroauto von Musk scheinbar das Leben eines Israeli gerettet. Ein Mann war im Tesla Model 3 Performance in der Nähe des Gaza-Streifens unterwegs, als die Hamas ihn angriff.
Tesla trotzt Kugelhagel
Laut einem Bericht eines örtlichen Mediums wurde er von den Angreifern mit schweren Waffen beschossen, wie «teslamag.de» berichtet. Sie versuchten vergeblich, den Motor oder Tank des Elektroautos zu beschädigen: Der Tesla hielt stand, denn die Hamas-Mitglieder kannten augenscheinlich den Aufbau des Autos nicht.
Aufnahmen einer Bordkamera zeigen die dramatische Flucht des Mannes in seinem durchlöcherten Fahrzeug auf einer staubigen Strecke. Zuerst fährt er rückwärts, dann wendet er und schliesslich flieht er mit hoher Geschwindigkeit vorwärts.
הטסלה הצילה את חייו של יפתח ואחיו אלעד, שנפצע במתקפת הטרור הרצחנית ב- 7 לאוקטובר. אלעד הגן על מושב עין הבשור מהמחבלים וחטף כדור. אחיו מיהר לפנות אותו בטסלה שלו, ויצא משער המושב לעבר ביה"ח. כשהוא הגיע לעלות על כביש 241 הוא ראה שני טנדרים מלאים במחבלים ואופנועים. הם פתחו בירי… pic.twitter.com/zrY4IaCRpS
— ilana curiel (@ilanacuriel) October 13, 2023
Trotz zahlreicher Einschüsse setzte das Elektroauto seinen Weg fort. Der Mann wurde an mehreren Bereichen des Körpers verletzt. Trotzdem schaffte er es dank des verlässlichen Teslas bis zu einem Krankenhaus, wo er mehrfach operiert wurde.