Auf der philippinischen Insel Mindoro stürzte ein Bus mindestens 15 Meter in die Tiefe. 19 Personen kamen bei dem Unglück ums Leben.
Die Ermittlungen sollen jetzt klären, ob der Bus einen mechanischen Defekt hatte.
Die Ermittlungen sollen jetzt klären, ob der Bus einen mechanischen Defekt hatte. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die traurige Bilanz bei einem Busunglück auf den Philippinen: 19 Tote und 22 Verletzte.
  • Der Fahrer verlor womöglich die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte 15 bis 20 Meter in die Tiefe.
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Bei einem Busunglück auf den Philippinen sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Der Bus stürzte auf der Insel Mindoro - etwa 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila - auf einer abschüssigen Strasse in einen Abgrund. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Weitere 22 Insassen mussten mit teils schweren Verletzungen ins Spital gebracht werden.

Der Bus stürzte etwa 15 bis 20 Meter in die Tiefe. Der Fahrer sowie 14 Passagiere waren auf der Stelle tot. Weitere vier Passagiere starben im Krankenhaus. Die Ermittlungen sollen jetzt klären, ob der Bus einen mechanischen Defekt hatte.

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