In der Hauptstadt Uruguays sorgten heftige Unwetter für Überflutungen. Die Folge: umstürzende Bäume und Strommasten.
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Eine Person vor einer mit Wasser überfluteten Strasse. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In der Region der uruguayischen Hauptstadt Montevideo gab es ein heftiges Unwetter.
  • Die Strassen verwandelten sich in Bäche, zahlreiche Objekte wurden weggeschwemmt.

Nach heftigem Regen sind in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo zahlreiche Strassen und Plätze überflutet worden. Auf Videos war zu sehen, wie sich am Montag Strassen in reissende Bäche verwandelten.

Container wurden mitgerissen und Autos aufeinander geschoben. Zudem stürzten Dutzende Bäume und Strommasten um. Die Feuerwehr brachte unter anderem Passagiere in Sicherheit, die in einem Bus feststeckten.

Am Morgen wurden in Montevideo bis zu 100 Millimeter Niederschlag gemessen.

Die Stadtverwaltung sprach von beispiellosem Starkregen. Im Hochsommer auf der Südhalbkugel hatte die Region in der vergangenen Woche eine Hitzewelle mit Temperaturen um die 40 Grad erlebt. Eine Kaltfront aus Patagonien brachte nun Abkühlung und heftigen Regen.

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