Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Philippine Airlines ihre Expansionspläne einstweilen einstellen – nun werden sie wieder aufgenommen.
Philippine Airlines
Philippine Airlines will unter dem Gläubigerschutz nach US-Insolvenzrecht durch die Corona-Krise kommen. Foto: Francis R. Malasig/EPA/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Philippine Airlines hat eine Erklärung zum Erwerb von neun Airbus A350-1000 unterzeichnet.
  • Die Anschaffungen geschehen im Rahmen von Expansionsplänen.

2016 bestellte die Philippine Airlines sechs Exemplare des Airbus A350. Doch dann kam die Corona-Pandemie und die Expansionspläne der Nationalairline des asiatischen Inselstaates mussten auf Eis gestellt werden. Doch aufgeschoben ist bekanntermassen nicht aufgehoben.

Am Mittwoch teilte das Unternehmen mit, eine Absichtserklärung unterschrieben zu haben, die den Erwerb von neun Airbus A350-1000 vorsieht. Gemäss Stanley K. Ng, Philippine Airlines Vizechef, erlaubten die neuen Flugzeuge ganzjährig Non-Stop-Routen über den Pazifik und Polarkreis in beide Richtungen zu fliegen. Darüber berichtet das Nachrichtenportal «aerotelegraph».

Weiter meinte Ng zur neusten Anschaffung: «Der A350-1000 kombiniert eine grössere Reichweite mit der höheren Kapazität, die wir zur Bedienung der künftigen Nachfrage benötigen. Er ist das perfekte Flugzeug, um uns in die Lage zu versetzen, unsere Expansionspläne auf nachhaltige Weise zu verwirklichen.»

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