Der indische Armeechef Bipin Rawat ist bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen.
General Bipin Rawat
General Bipin Rawat - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Insgesamt 13 Todesopfer bei Unglück im Süden Indiens.

Wie die indische Luftwaffe am Mittwoch im Onlinedienst Twitter mitteilte, wurden bei dem Unglück im Süden des Landes insgesamt 13 Menschen getötet, darunter auch die Frau des Generalstabschefs. Der Hubschrauber war nach Angaben der Luftwaffe im Bundesstaat Tamil Nadu abgestürzt.

Der 63-jährige Rawat, der als enger Vertrauter von Indiens hindu-nationalistischem Regierungschef Narendra Modi gilt, war nach Angaben aus Militärkreisen mit mehreren Offizieren unterwegs gewesen. Nach Angaben der indischen Luftwaffe wurden Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet.

Rettungskräfte waren zum Unglücksort geeilt. Rund zwei Dutzend Feuerwehrleute versuchten, das brennende Wrack zu löschen. Mehrere indische Nachrichtensender zeigten Bilder von dem brennenden Hubschrauber, der in einem Waldstück im Bezirk Nilgiris abgestürzt war.

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