Wegen starkem Regen kam es in Ost-Uganda zu einem verheerenden Erdrutsch. Dabei kamen mindestens 31 Personen ums Leben.
Ein verheerender Erdrutsch in Uganda macht vor nichts halt.
Ein verheerender Erdrutsch in Uganda macht vor nichts halt. - Twitter/@AbdirahmanJeey
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstag riss ein Erdrutsch in Uganda mindestens 31 Menschen in den Tod.
  • Laut Hilfsorganisationen seien vier bis fünf Dörfer überflutet worden.

Bei einem Erdrutsch nach starken Regenfällen sind im Osten Ugandas mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte ein Vertreter der Regierung des ostafrikanischen Landes heute Freitag mit. Rettungshelfer seien vor Ort und verschafften sich einen Überblick. Das Unglück ereignete sich bereits am Donnerstag.

In der Stadt Bukalasi im Bezirk Bududa (UGA) trat unter anderem ein Fluss über die Ufer, wodurch unter anderem ein Markt überflutet wurde. Nathan Tumuhamye, Leiter einer Hilfsorganisation, sagte AFP, «vier bis fünf Dörfer» und womöglich eine Grundschule seien von dem Erdrutsch betroffen.

In dem Bezirk Bududa am Fusse des Berges Elgon kommt es immer wieder zu Erdrutschen. Im März 2010 kamen mindestens 100 Menschen ums Leben, 2012 zerstörte ein Erdrutsch drei Dörfer.

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