15 Tote nach Unwettern auf Sri Lanka und in Indien
Bei Erdrutschen und Überschwemmungen im Zusammenhang mit viel Regen sind auf Sri Lanka und im benachbarten Süden von Indien mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen.

Das Wichtigste in Kürze
- Gebäude, Wege und Felder von Bäuerinnen und Bauern seien wegen des Regens seit Sonntag beschädigt worden und stehen teils weiter unter Wasser, wie Behörden der beiden Länder am Dienstag mitteilten.
Die Wetterdienste der Länder sagten weiteren Regen voraus. In der südindischen Stadt Chennai wurden Schulen geschlossen. Die Bevölkerung wurde angewiesen, zu Hause zu bleiben.