Sorge vor iranischem Angriff: Blinken telefoniert mit Amtskollegen

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US-Aussenminister Blinken hat China, Saudi-Arabien und die Türkei aufgerufen, den Iran von einer Eskalation abzuhalten. Es wäre im Interesse von niemandem.

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Der US-Aussenminister Antony Blinken. - keystoen

Angesichts eines möglichen iranischen Vergeltungsangriffs auf Israel hat US-Aussenminister Antony Blinken seine Kollegen in China, der Türkei und Saudi-Arabien dazu aufgerufen, den Iran von einer Eskalation abzuhalten. Eine Reihe von Telefonaten hätten in den vergangenen 24 Stunden stattgefunden. Dies teilte der Ministeriumssprecher Matthew Miller am Donnerstag in Washington mit. Ähnliche Gespräche würden mit europäischen Verbündeten und Partnern geführt.

Miller verdeutlichte: «Eine Eskalation liegt nicht im Interesse des Irans. Sie liegt nicht im Interesse der Region. Und sie liegt nicht im Interesse der Welt.»

Nach einem mutmasslich israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus, bei dem zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarden getötete wurden, haben die Drohungen mit Vergeltung aus Teheran zugenommen. Der Angriff sei wie ein Angriff auf iranisches Territorium gewesen und Israel müsse bestraft werden. Dies sagte Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei am Mittwoch.

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