Revival für Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit

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USA,

Zehntausende Demonstranten werden am Freitag in der US-Hauptstadt für ein Revival des Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit erwartet.

Back Lives Matter
Ein BLM-Demonstrant schwingt in Chicago eine Fahne mit der Abkürzung «Black Lives Matter». - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Washington werden am Freitag zehntausende Demonstranten erwartet.
  • Sie alle versammeln sich unter dem Motto «Black Lives Matter».
  • Der Marsch findet zum 57. Jahrestag der berühmten Rede von Martin Luther King statt.

Zehntausende Demonstranten werden am Freitag (17.00 Uhr MESZ) in der US-Hauptstadt Washington zu einem Protestmarsch gegen Rassismus und Polizeigewalt gegen Schwarze erwartet. Teilnehmen werden unter anderem ein Sohn Martin Luthers Kings und der bekannte Bürgerrechtler Al Sharpton.

Als Datum für die Grossdemonstration wurde der 57. Jahrestag der berühmten Rede «I Have a Dream» («Ich habe einen Traum») des Bürgerrechtlers Martin Luther King gewählt. Der Tag ging als Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit in die Geschichtsbücher ein.

Sohn von Martin Luther King nimmt am Umzug teil

Teilnehmen werden unter anderem ein Sohn Martin Luthers Kings und der bekannte Bürgerrechtler Al Sharpton. Geplant sind Reden am Lincoln Memorial - dort wo King am 28. August 1963 seine Rede gehalten hatte.

Polizeigewalt gegen Afroamerikaner sorgt schon seit Jahren immer wieder für Empörung in den USA. Zuletzt verletzten Polizisten am Sonntag im Bundesstaat Wisconsin einen 29-Jährigen mit sieben Schüssen in den Rücken schwer.

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