Der ehemalige Mozilla-Manager Johnathan Nightingale erzählt, wie sich Google im Browser-Krieg an die Spitze drängen will. Ganz sauber soll dies nicht sein.
Firefox
Das Icon von Mozilla Firefox auf einem PC. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Johnathan Nightingale machte seinem Ärger auf Twitter Luft.
  • Er beschwert sich dabei über das Vorgehen von Google gegenüber Mozilla Firefox.

Bei verschiedenen Google-Webdiensten kam es beim Aufruf zu Problemen.

Gmail sowie Google Docs wurden von «selektiven Performance-Problemen» heimgesucht. Neben Firefox-Suchbegriffen tauchten Google Chrome-Anzeigen auf. Wie Johnathan Nightingale auf Twitter schreibt, seien diese absichtlich gegen Firefox gerichtet.

Firefox-Entwickler verschwendeten wegen Google ihre Zeit

Als sie Google darauf ansprachen, meinte der Internet-Riese, es sei bloss ein Versehen gewesen. Diese Versehen häuften sich laut Nightingale.

Firefox hat zu viel Zeit damit verschwendet, die einzelnen Fehler beheben zu wollen. Nightingale meint weiter, dass man sich besser auf die eigene Produktverbesserung fokussiert hätte.

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