Diese Amerikanerin hat das virale Kiss-Cam-Video gepostet
Im viralen Kiss-Cam-Video flog die Affäre des Tech-CEO Andy Byron und seiner Personalchefin auf. Die Amerikanerin Grace Springer hat die Aufnahmen gepostet.
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Das Wichtigste in Kürze
- Das Kiss-Cam-Video des Tech-CEO Andy Byron am Coldplay-Konzert ging viral.
- Inzwischen hat der Post auf Tiktok über 100 Millionen Aufrufe.
- Die Amerikanerin Grace Springer postete die Aufnahmen.
Im Internet gingen die Aufnahmen viral: Über 100 Millionen Klicks gab es bisher für das Kiss-Cam-Video des Coldplay-Konzertes. Der amerikanische Tech-CEO Andy Byron wurde in flagranti erwischt, wie er das Konzert mit seiner Personalchefin Kristin Cabot verfolgte.
Die 28-jährige Grace Springer filmte den intimen Moment zwischen Byron und Cabot auf der Kiss-Cam des Konzerts. Sie lud das Video später auf Tiktok hoch. Ohne zu wissen, dass sie gerade eine Affäre zwischen zwei hochrangigen Führungskräften eines Milliardenunternehmens aufgedeckt hatte.
«Dummheit wird bestraft»
«Ich dachte nur, ich hätte eine interessante Reaktion auf die Kiss-Cam eingefangen», erklärte Springer gegenüber der «US Sun». Das Video ging schnell viral und hat mittlerweile über 100 Millionen Aufrufe gesammelt.
Auf dem Video ist deutlich zu sehen: Byron scheint überrascht und erschrocken über seine Präsenz auf der grossen Stadionleinwand. Er duckt sich weg, während Cabot ihr Gesicht bedeckt. Besonders pikant: Byron ist verheiratet und hat Kinder.

«Dummheit wird bestraft», kommentierte Springer den Vorfall. Und tatsächlich, die Reaktionen im Internet liessen nicht lange auf sich warten. In zahlreichen Kommentaren machten sich Leute über den ertappten CEO lustig.
Selbst Coldplay-Sänger Chris Martin konnte sich einen Kommentar während des Konzertes nicht verkneifen. «Entweder haben sie eine Affäre oder sie sind einfach sehr schüchtern.» Dann fügte er hinzu: «Ich hoffe, wir haben nichts Schlimmes angerichtet.»
Folgen sind unklar
Aufgrund des Vorfalls wurde der Tech-CEO zunächst freigestellt, später gab er seinen Rücktritt bekannt.
Arbeitsrechtler William Cafaro kommentierte in der «New York Post»: «Es ist schlimm, weil sie die Leiterin der Personalabteilung ist! Sie hat eine aussereheliche Affäre mit dem CEO.»
Bislang haben sich weder Byron noch Cabot öffentlich zu dem Vorfall geäussert. Bei ihrer Ernennung im November hatte Byron Cabot noch überschwänglich gelobt: «Kristin ist eine bewährte Führungskraft mit grosser Expertise in Talentmanagement und skalierbaren HR-Strategien.»