Die Dokumentation «Apollo 11» von Todd Douglas Miller erzählt die Geschichte der ersten Mondlandung.
Die Besatzung von «Apollo 11
Die Besatzung von «Apollo 11», die Astronauten Neil Armstrong (l-r), Michael Collins und Edwin Aldrin. - dpa
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Dokumentation «Apollo 11» erzählt das Ereignis der ersten Mondlandung 1969.
  • Der Regisseur Todd Douglas Miller stellt das Ereignis auf eine ganz neue Art dar.
  • In der Doku gibt es keine erklärende Off-Stimme.

Die Dokumentation «Apollo 11» handelt – wie man sich denken kann – von der ersten Mondlandung 1969: Von dem Moment als der Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch auf dem Mond landete.

Es gibt schon einige Werke, die sich mit diesem historischen Ereignis beschäftigen. Aber: Der Regisseur Todd Douglas Miller stellt die Mondlandung auf seiner ganz eigenen Art dar.

Er verwendet keine, wie in Dokumentationen übliche Off-Stimme. Der Zuschauer soll die echten und bisher unbekannten Aufnahmen aus dem NASA-Archiv auf sich wirken lassen können. Dadurch soll die Doku eine Art Live-Reportagen-Charakter gewinnen.

Der Film kommt am 7. Juli in die Kinos.

Trailer zu «Apollo 11».
Ad
Ad

Mehr zum Thema:

DouglasMond