Nur mal kurz nicht aufgepasst und schon sind die Wertsachen weg: Damit das nicht passiert, sollte man in der Badisaison Folgendes beachten.
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Nur mal kurz nicht aufgepasst, und schon ist es passiert: Damit das Handy am Strand nicht geklaut wird, sollte man es besser nicht unbeaufsichtigt lassen. - Christin Klose/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Wo viele Menschen gerade sorglos zusammen sind, sind auch die Langfinger nicht weit
  • Achten Sie dann besonders auf Ihr Bargeld, Zahlungskarten und weitere Wertgegenstände.
  • Halten Sie separat die Notrufnummer Ihrer Bank für eine allfällige Kartensperrung parat.
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Ob in der Badi, am See oder im Biergarten: Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, zieht es viele Menschen nach draussen.

Doch wo sich Massen tummeln, sind Langfinger nicht weit. Wie schützt man Bargeld, Zahlungskarten und Wertgegenstände im Freien am besten?

Fünf Regeln, die Sie verinnerlichen sollten

Nehmen Sie nie mehr mit, als unbedingt notwendig.

Lassen Sie Wertgegenstände niemals unbeaufsichtigt liegen, auch nicht kurz oder vermeintlich gut versteckt.

Teilen Sie Wertsachen möglichst auf verschiedene verschlossene Innentaschen der Kleidung auf.

Machen Sie, wo vorhanden – etwa in der Badi – von Schliessfächern Gebrauch. Alternativ können Sie Wertgegenstände auch in einer wasserdichten Tasche zum Schwimmen mitnehmen.

Überprüfen Sie regelmässig, ob noch alle Wertgegenstände vorhanden sind.

Frau See Tasche Steine Ufer
Gerade im Sommer sollte man immer mal wieder einen Blick auf seine Wertsachen werfen. - Pixabay

Sollte etwas fehlen, sollten Sie sofort handeln. Zahlungskarten etwa können rund um die Uhr über den telefonischen Notruf der die Karte ausstellenden Bank gesperrt werden.

Bei Verdacht auf eine Straftat sollte zudem Anzeige bei der Polizei erstattet werden, ungewöhnliche Kontobewegungen sind unverzüglich der Bank zu melden.

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