Wegen nachlassender Produktion von Östrogen verändert sich die weibliche Haut.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schlaf und ausgewogene Ernährung helfen gegen Hautalterung
  • Feuchtigkeitsspendende Kosmetika wirken präventiv
  • Meiden Sie Nikotin und starken Alkoholkonsum

In den Wechseljahren verändert sich die weibliche Haut. Der Grund dafür ist die nachlassende Produktion von Östrogen. Dieses Sexualhormon hält die Haut straff und elastisch. Wird während der Menopause immer weniger Östrogen ausgeschüttet, verstärkt sich der natürliche Alterungsprozess der Haut: Sie wird dünner und trockener. Falten treten deutlicher hervor.

Trotzdem lässt sich eine jugendliche Haut auch über die Menopause hinweg erhalten: Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr und Schlaf unterstützen die Hautgesundheit. Pflegeprodukte und Make-up können auf den veränderten Hauttyp angepasst werden. Hier empfehlen sich rückfettende und feuchtigkeitsspendende Produkte.

Ausserdem sollten Faktoren, die zur Hautalterung beitragen, gemieden werden. Hierzu gehören Nikotin, übermässiger Alkoholkonsum und starke UV-Strahlung, etwa bei ausgiebigen Sonnenbädern.

Wie Sie Ihre Haut ausserdem jung und vital halten können, erfahren Sie hier!

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