Eine kleine Erfrischung gefällig? Wenn Ihr Hund in der Sommerhitze sehnsüchtige Blicke auf Ihr Glacé wirft, gibt es nur einen Ausweg: Hundeglacé!
Hund schleckt ein Glacé
Hund schleckt an einem Glacé. - Unsplash
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Das Wichtigste in Kürze

  • Hundeglacé besteht in der Regel aus laktosefreier Milch, Honig und eventuell Nüssen.
  • Hunde sollten kein Glacé essen, das eigentlich für Menschen gedacht ist.
  • Schokolade und Zucker gehören nicht in das Hundeglacé.

Gewöhnliches Glacé ist für Hunde ungeeignet. So sehr Bello auch bitten mag – lassen Sie sich nicht erweichen! Viel besser ist es, wenn Sie das Hundeglacé für Ihre Fellnase selbst zubereiten.

Wichtig ist, dass Ihre Glacékreationen keine Zutaten enthalten, die für Ihren Vierbeiner schädlich sein könnten: Schokolade, Kakao, Zucker, Rosinen, Trauben und Avocado sind tabu.

Achten Sie auf den Geschmack Ihres Hundes: Liebt Ihr Vierbeiner Süsses, greifen Sie zu Obst, Honig und Nüssen. Hat Ihr Hund einen ausgeprägten Hang zu Wurst- und Fleischwaren, stellen Sie ein Eis auf Basis dieser Zutaten her. Sogar Leckerlis, Nassfutter und bestimmte Käsesorten dürfen ins Hundeglacé.

Hundeglacé einfach selbst herstellen

Nachdem Sie alle Zutaten beisammen haben, vermengen Sie alles mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse. Danach fügen Sie das Milchprodukt, zum Beispiel Joghurt oder Hüttenkäse, hinzu.

Hund frisst Glacé
Hunde sollten kein herkömmliches Glacé essen. - Unsplash

Sollen die Leckerlis knusprig bleiben, mischen Sie diese am Schluss dem Brei bei. Die Masse lässt sich nun portionsgerecht in Schälchen oder in Glacéformen abfüllen und im Gefrierfach gefrieren.

Am besten ist es, wenn Ihre Fellnase das Glacé im Freien geniesst, da es schnell zu einer Sauerei kommen kann. Verwöhnen Sie Ihren vierbeinigen Freund an besonders heissen Tagen – aber denken Sie daran, dass es sich beim Hundeeis lediglich um eine kleine Belohnung für zwischendurch handelt.

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