7 überraschende Fakten über Salz

Speisesalz wurde bereits vor 3000 Jahren von den Kelten gewonnen. Auch heute ist Kochsalz das meistbenutzte Gewürz in der Küche, das Lebensmittel schmackhaft macht.

Um den Salzbedarf eines Menschen zu decken, muss er täglich etwa sechs Gramm Salz mit der Nahrung aufnehmen.

Das Himalayasalz gilt als das gesündeste Salz. Es enthält sehr viele Mineralien, die gut für Haut und Muskeln sind. Das grobe, naturbelassene Himalayasalz ist rosa getönt und in Naturkostläden erhältlich.

Salz wird für fast alle Gerichte benutzt. Es bringt jedoch nicht nur durch seinen eigenen Geschmack Würze ins Essen. Es steigert auch die Wirkung anderer Gewürze.

Kochsalz ist ein gutes Hausmittel gegen vielerlei Beschwerden. Es hilft bei Erkältungen oder Halsbeschwerden. Lösen Sie dafür ein Esslöffel Meersalz in einem Liter Wasser aus. Gurgeln Sie mit der Mischung, um Linderung bei Halsschmerzen zu erzielen.

Bei Erkältungen können Sie Salz in heissem Wasser auflösen. Mit einem Handtuch über dem Kopf ist es ein wirksames Inhalationsbad.

Um das Salz kreist auch vielerlei Aberglaube. Ein Röhrchen gefüllt mit Salz, schütze vor heimtückischen Geistern, sagte man im Mittelalter. Auch heutzutage wird behauptet, dass verschüttetes Salz Unglück bringt.

Ebenso ist Speisesalz ein Supertalent im Haushalt. Holzbretter leben länger, wenn sie regelmässig in Salzwasser aufgekocht oder mit einer Salzlauge abgerieben werden.

Auch Küchenschwämme, die man in Salzwasser einweicht, werden wieder wie neu.

Schon vor Jahrhunderten wurden Nahrungsmittel mit Salzgewürz haltbar gemacht. Es entzieht Lebensmitteln Wasser und nimmt Bakterien die Vermehrungsgrundlage.

Auch heute werden Fisch- oder Fleischwaren mit Speisesalz konserviert.

Achtung: Kochsalz kann den Blutdruck erhöhen. Wenn Sie regelmässig salziges Gebäck oder salzige Chips essen, können Blutdruckspitzen entstehen.