Stress ist die Ursache für viele Krankheiten und psychische Leiden. Das muss nicht sein. Wir geben Ihnen fünf Tipps, damit Sie den Stress verringern können.
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Die Arbeitszeit von neun bis fünf Uhr fällt einer Influencerin schwer. (Symbolbild) - Pexels
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Das Wichtigste in Kürze

  • Stress ist eine der häufigsten Ursachen für Unwohlsein.
  • Nau verrät fünf Tipps zur Stressvermeidung.

Stress – er ist der Teufel unserer Gesellschaft und eine der häufigsten Ursachen für Unwohlsein. Doch wie geht man damit um? Jeden Tag liest man Vorschläge, die einem helfen sollen. Nau verrät fünf Tipps, die wirklich helfen, und die jeder für sich auf seine Weise nutzbar machen kann.

Mit Tagebuch und To-Do-Liste Stress vermeiden

Ordnung ist das halbe Leben. Ein Tagebuch zu führen und konkrete To-Do-Listen zu erstellen, hilft den Überblick zu behalten. Man hat seine Aufgaben vor sich gesammelt.

So lässt sich leicht erkennen, welche Dinge wichtig und welche weniger wichtig sind. Erledigen Sie hohe Prioritäten zuerst und scheuen Sie sich nicht, Unnötiges von Ihrer Liste zu streichen.

Bedürfnisse und Schwächen kennen

Zentral gegen Stress ist ein Gefühl für die eigenen Bedürfnisse. Hören Sie in sich hinein. Welche Dinge in Ihrem Leben machen Ihnen Freude und bringen Entspannung? Widmen Sie diesen Aktivitäten mehr Zeit, das macht sofort glücklicher.

Bauch Stress
Der Lockdown im Zusammenhang mit dem Coronavirus kann den Zyklus verändern. - Pixabay

Auf der anderen Seite: Was belastet momentan? Jeder von uns tut Dinge, auf die er in Wahrheit keine Lust verspürt. Vielleicht im Glauben, gefallen zu müssen. Vergessen Sie das.

Machen Sie einen radikalen Bruch mit allem, was Ihnen nicht guttut, schlechte Beziehungen oder ein mieser Job. Sie wissen genau, wovon Sie sich trennen sollten. Haben Sie den Mut dazu.

Nein-Sagen ist völlig in Ordnung

Ein ähnlicher Tipp: Lernen Sie Nein zu sagen. Sie müssen nicht alle Aufgaben übernehmen, die Ihnen Kollegen im Job übertragen. Auch Sie haben nicht immer Zeit, verteilen Sie Projekte: Jeder sollte gleich viel leisten.

Zum Schluss ein praktischer Tipp: Schon mal was von Achtsamkeit gehört? Heutzutage gibt es viele Wege zu mehr Entspannung. Seien Sie offen und probieren Sie, was Ihnen gefällt. Von Yoga, Meditation bis Massagen: Nehmen Sie sich die Zeit und versuchen Sie verschiedene Achtsamkeits-Strategien.

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