Zusammenleben kann zu diversen Konflikten führen. Wenn jedoch ein paar simple Punkte beachtet werden, kann es bereits ein ganzes Stück angenehmer werden.
Studenten-WG
In einer WG kann es hoch zu und her gehen. - Basler Versicherungen
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zusammenleben ist nicht immer einfach.
  • Mit ein paar einfachen Tipps erspart man sich den einen oder anderen WG-Fail.

In einer Studenten-WG zu leben ist nicht immer einfach. So mancher hat wohl die eine oder andere Horror-Story zu erzählen. Damit das WG-Leben nicht im Fiasko endet, haben wir uns bei diversen WG-Bewohnern umgehört, was für Tipps sie für ein gutes Zusammenleben haben:

Sauberkeit

Einer der wohl häufigsten Streitpunkte in WGs ist die Sauberkeit. Was für die einen bereits messy-ähnliche Ausmasse annimmt, gilt für andere noch als aufgeräumt. Der einzige Ausweg ist hier: Alles im Voraus klar definieren und einen Putzplan erstellen.

Budget

Auch beim Budget kommt es immer wieder zu Uneinigkeiten. Denn wenn es ums Geld geht, geht die Grosszügigkeit schnell mal verloren, vor allem Fremden gegenüber. Kauft jeder sein eigenes Toilettenpapier oder wechselt man sich mit dem Einkauf ab? Gibt es für den Kaffee ein Gemeinschaftskässeli, wo jeder einen monatlichen Beitrag leistet? Auch hier gilt: Am besten gleich von Anfang an abmachen, wer was bezahlt und wer wofür zuständig ist.

Inoffizielle Mitbewohner

Der Freund, die Freundin, die Schwester, der Cousin – natürlich kann ab und zu jemand Auswärtiges in der WG übernachten. Wenn sich aber ein inoffizieller Mitbewohner für einen längeren Zeitraum in der Wohnung aufhält, dann sollte dies unbedingt mit allen Mitbewohnern abgeklärt werden. Niemand mag einen Schmarotzer, der monatelang mietfrei in der WG wohnt.

Geteilte Sachen

Heikel sind oft auch geteilte Sachen. So landet schnell einmal ein Rotweinfleck auf dem Sofa des geliebten Grosis oder das Lieblingsbierglas geht bei einer WG-Party kaputt. Darum ist hier wichtig: Keine Sachen in die WG stellen, die einen sentimentalen Wert haben und gleichzeitig mit einer gewissen Sorgfalt, mit den Sachen der Mitbewohner umgehen.

Hausratsversicherung

Trotz allem gibt es keine Garantie, dass beim Zusammenleben nicht mal etwas richtig schiefläuft. Darum lohnt es sich auf jeden Fall, nach dem Ausziehen bei den Eltern eine Hausratsversicherung abzuschliessen. Ein gutes Angebot bieten beispielsweise die Basler Versicherungen mit ihrem younGo Angebot für alle unter 30 Jahren. Eine vorab abgeschlossene Hausratsversicherung erspart einiges an Ärger.

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