Was beim Gärtnern im Februar beachtet werden muss

Auch im Februar gibt es einiges zu tun im hauseigenen Garten. Fünf goldene Regeln, was beachtet werden sollte.

Ein Kaktus wird in einen Tontopf gesetzt. - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

Auch im Februar sollte einiges im Garten erledigt werden.
Sei es Unkraut jäten oder Gemüse pflanzen.

Gärten sind über den Winter hinweg eher verlassene Orte. Nachdem im November alles wintertauglich gemacht wurde, warten viele Leute geduldig auf den Frühling, bevor sie sich wieder in ihre grüne Oase begeben. Es gibt jedoch auch im Februar einiges, was im eigenen Garten erledigt werden kann:

Pflanzen giessen

Pflanzen brauchen während den kurzen, kalten Tagen fast kein Wasser. Aber eben nur «fast». Darum sollten vor allem einpackte Topfpflanzen, die nicht mit Regen oder Schnee in Kontakt kommen, ab und zu gegossen werden. Pflanzen die über die Wintermonate hinweg kaputt gehen, sind oft verdurstet und nicht unbedingt erfroren.

Gemüse setzen

Gewisse Gemüsesorten kann man wunderbar bereits im Februar setzen und zwar alle aus der Kohlfamilie (Blumenkohl, Kohlrabe, etc.), sowie Kartoffeln, Karotten, Schnittlauch und Mangold.

Ein Korb mit frischem Gemüse. - Pixabay.

Unkraut entfernen

Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, explodiert das Unkraut geradezu. Um den ungewünschten Pflanzen Herr zu werden, müssen diese unbedingt gezogen werden, bevor sie blühen. Wichtig ist ausserdem, das Unkraut mitsamt der Wurzel zu ziehen, damit es nicht wieder nachwächst.

Topfpflanzen entwässern

Bei Topfpflanzen, die im Garten stehen, muss darauf geachtet werden, dass die Töpfe nicht im Wasser stehen. Durch zu viel Feuchtigkeit verfaulen die Pflanzen, da sie aufgrund der Kälte nicht alles Wasser aufnehmen können.