Elektriker nach Lichtbogen schwer verletzt
Ein Elektriker hat sich in Winterthur schwere Verbrennungen zugezogen.

Ein 36-jähriger Elektriker hat sich am Mittwoch in Winterthur in einem Zweifamilienhaus schwere Verbrennungen zugezogen. Bei Elektroarbeiten war ein Lichtbogen entstanden und hatte einen Brand ausgelöst.
Warum der Lichtbogen entstand ist noch unklar und wird untersucht, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte.
Der verletzte Handwerker wurde von einer Ambulanz ins Spital gefahren. Eine in einem anderen Hausgeschoss anwesende Kinderbetreuerin sowie drei Kleinkinder wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen zur Kontrolle ebenfalls ins Spital gefahren. Sie konnten dieses bereits wieder verlassen.
Der Unfall verursachte zudem einen Stromausfall in acht Liegenschaften. Diese waren während dreieinhalb Stunden ohne Elektrizität.