Spielbericht Stäfa-Altstetten vom 31. März 2019
Verdienter und wichtiger Sieg für Stäfa am 31. März 2019. Stäfa konnte sich mit diesem wichtigen Sieg über den Strich kämpfen.

Mehr Spielanteilen und etwas besseren Chancen. Dies weil Stäfa vor allem in der Vorwärtsbewegung immer wieder Ballverluste zu verzeichnen hatte, so sah es auch der Trainer Lui Caracciolo. Aber die beiden ersten Chancen des Spiels hatten die Stäfner in der 5. und 8. Minute durch James Wyndham und durch Fynn Knecht der von Dejan Stojakovic herrlich freigespielt wurde. So ab der 30. Minute hatte vor allem Altstetten die besseren Chancen, konnte aber keine verwerten. In der 42. Minute nochmals eine grosse Chance durch Elia Schmitt. Nach der Pause hatte Stäfa mehr vom Spiel und vor allem mehr Chancen, so durch Paolo Die Eneo, Elia Schmitt und Dejan Stojakovic. In dieser Zeit bis zur 60. Minute hatte Altstetten zwei gute Chancen, ein Kopfball nach einer Ecke flog Denis Brecher direkt in die Arme. Die zweite konnte Niels Grolp kurz vor der Linie wegschlagen. In der 63. Minute lancierte Stäfa einen schönen Angriff über rechts, schlussendlich war es James Wyndham der die Kugel im Tor unterbrachte. In der 68. Minute nahm Altstetten eine Doppelwechsel und kurz darauf einen dritten vor, aber es half nichts, denn Stäfa hat in dieser zweiten Halbzeit Fahrt aufgenommen. In der 74. Minute konnte Wyndham im Strafraum nur mit einem Foul gebremst werden. Den fälligen Penalty verwandelte Dejan Stojakovic sicher. Altstetten versuchte nun alles um noch einmal ins Spiel zu finden, kam auch zu Chancen die sie aber nicht nutzen konnten. Denis Brecher konnte zwei Mal über die Latte lenken. In der 3. Minute der Nachspielzeit hatte Sven Kohler noch den 3. Treffer für Stäfa auf dem Fuss, was die Siegsicherung gewesen wäre. Aber es reichte trotzdem zum Sieg. Stäfas Trainer meinte nach dem Spiel: Dieser Sieg tut der ganzen Mannschaft gut. Wir hatten die zweite Halbzeit vollkommen im Griff und spielten stabil obwohl Altstetten auch noch zwei gute Kopfbälle hatte. Es tut auch gut wieder einmal zu Null gespielt zu haben.