Das Regionalspital Ilanz im Bündner Oberland betreute im Februar über 700 Patienten, die meisten davon Wintersportlerinnen und -sportler.
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Warteraum (Symbolbild). - Keystone
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Über 700 Patienten sind im Februar notfallmässig ins Regionalspital Ilanz im Bündner Oberland eingeliefert worden. Einen Grossteil davon machten Wintersportlerinnen und -sportler aus.

Die hohen Besucherfrequenzen in den Skigebieten hätten auch für zahlreiche Unfallopfer und somit für regen Betrieb auf der Notfallstation gesorgt, meldete das Spital am Dienstag. Im Februar seien täglich 40 bis 50 Notfallpatienten betreut worden.

Von den 700 Notfällen musste ein Drittel der Eingelieferten stationär betreut werden. Unter den Patienten, welche direkt von einer Piste auf die Notfallstation gebracht wurden, hätten sich mit etwa 70 Prozent auffallend viele Skifahrerinnen und Skifahrer befunden und deutlich weniger Snowboarder, hiess es weiter.

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