Die Katholische Kirche des Kantons Zürich schickt 115'000 Franken an Nothilfe-Projekte in Ost-Afrika und im Nahen Osten. Das Geld geht an Dürre-Betroffene und syrische Flüchtlinge.
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Seit zwei Jahren hat es in Ostafrika nicht mehr geregnet. Mehr als 26 Millionen Menschen würden am Horn von Afrika unter einem gravierenden Nahrungsmittel- und Trinkwassermangel leiden, begründet die Kirche ihren Spendenentscheid in einer Mitteilung vom Montag.

In Syrien wiederum, wo seit sieben Jahren Krieg herrscht, sei der Überlebenskampf härter denn je. Das Geld der Kirche geht an Nothilfe-Projekte von Caritas Schweiz in Syrien und in den Nachbarländern Jordanien und Libanon sowie an den Flüchtlingsdienst der Jesuiten im Südsudan und Somaliland.

-Mitteilung der SDA (mis)

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