Stadtrat will Mietzinskontrolle aufrechterhalten

Stadt Zürich
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Die Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) ersetzt die Gebäude im Brunaupark-Areal mit Neubauten. Der Stadtrat Zürich will dabei die Mietzinskontrolle aufrechterhalten.

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Im zweiten Quartal sind die Marktwerte leicht angestiegen. (Symbolbild) - Der Bundesrat

Die Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) hat heute mitgeteilt, dass sie die bestehenden Gebäude im Brunaupark-Areal mit Ausnahme des Gebäudes an der Wannerstrasse 31–49 durch Neubauten ersetzen wird.

Auf dem Areal unterliegen 92 Wohnungen bis 2023 und 78 Wohnungen bis 2026 einer Mietzinskontrolle, die im Jahr 2002 zwischen der Stadt Zürich und der Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) vertraglich festgelegt wurde. In einer Absichtserklärung wurde vorerst vereinbart, dass die Restlaufzeiten der Mietzinskontrolle dieser Wohnungen mit einem Aufschlag von knapp 30 Prozent auf den Neubau übertragen und zukünftig weiterhin 16 Wohnungen zur Kostenmiete für weitere 20 Jahre zur Verfügung stehen würden.

Der Stadtrat hat jedoch entschieden, den Vertrag aufrecht zu erhalten und mit der Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) das Gespräch zu suchen, um eine angepasste Etappierung der Bauphasen zu vereinbaren. Damit sichert er die vertraglich vereinbarte Mietzinskontrolle für die 78 Wohnungen bis 2023 und 2026.

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