Für gemeinwirtschaftliche und ungedeckte Leistungen in baselstädtischen Spitälern will die Regierung 2019 - 2021 insgesamt 175,9 Millionen Franken bereitstellen
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Weitere 21,3 Millionen sollen es für die Uni-Zahnmedizin.

Die Regierung hat diese Summen am Dienstag dem Grossen Rat in separaten Ratschlägen beantragt. Die Rahmenausgabenbewilligung deckt Kosten, die nicht in Tarife eingerechnet werden können. Dazu zählen unter anderem universitäre Lehre und Forschung. Die Mittel betreffen sowohl öffentlich-rechtliche als auch private Spitäler im Stadtkanton.

Die Regierung hofft gemäss ihrer Mitteilung weiterhin, dass eine interkantonale Vereinbarung zum Ausgleich der ungedeckten Kosten der ärztlichen Weiterbildung zustande kommt. Diese würde den Kanton Basel-Stadt finanziell entlasten.

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