Fährenverkehr im Halbstundentakt

Mit dem Projekt soll die Fährverbindung attraktiver und die Auslastung insgesamt erhöht werden.

Eine Brücke über dem Fluss. (Symbolbild)
Eine Brücke über dem Fluss. (Symbolbild) - Nau.ch

Die Fähren zwischen Romanshorn und Friedrichshafen D könnten bald im Halbstundentakt verkehren. Eine Untersuchung soll sowohl die Kosten als auch die Vorteile aufzeigen.

Die Studie zu einem Ausbau der Fährverbindung wurde vom Kanton Thurgau, dem Land Baden-Württemberg sowie dem Bodenseekreis in Auftrag gegeben.

Die Fährverbindung solle attraktiver und die Auslastung insgesamt erhöht werden, heisst es in einer Mitteilung des Kantons Thurgau vom Dienstag. Mit dem Projekt könnte der Strassenverkehr um den See reduziert werden. Geprüft werden alternative Antriebe, um die Emissionen der Fähren-Flotte zu reduzieren.

Nun werden frühere Untersuchungen aus den Jahren 2012 und 2015 aktualisiert und mit neuen Varianten ergänzt. Die Grundlagen für einen Entscheid sollen Mitte 2020 vorliegen. Die bisherige Planung geht von einer Aufteilung der ungedeckten Kosten zwischen dem Thurgau, dem Bund, Baden Württemberg sowie dem Bodenseekreis aus.

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