Etliche Büros, Freundeskreise oder Familien machen bei WM-Tippspielen mit. Wer führt? Ganz sicher nicht die selbsternannten Experten.
So werden Frauen an der WM zu Tipp-Göttinnen - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz ist nicht nur im Fussball, sondern auch im WM-Tippspiel-Fieber.
  • In der Umfrage in Luzern verraten die TipperInnen ihre Tricks.

Mitmachen bei den Tippspielen während der WM 2018 kann jeder. Am meisten Spass bereitet das Tippen der WM-Spiele jedoch in Gruppen. Dann, wenn man sich im Kollegenkreis, der Familie - oder gar im Geschäft messen kann. Das führt zu heftigen Diskussionen.

Dass die Tipper mit korrekten Spielausgängen eine Portion Glück benötigen, zeigt die Fussball-WM deutlich. Denn: Favoriten wie Weltmeister Deutschland, Vize-Weltmeister Argentinien, oder Europameister Portugal sind überraschend aus dem Turnier ausgeschieden. Wer hätte das so vorausgesagt? Wie also tippen? In der Nau-Strassenumfrage (Video unten) in Luzern rät ein junger Hauswart: «Am besten ist es, auf Risiko zu gehen. Also auf die Aussenseiter zu setzen.»

So tippt Luzern - Nau

Zwei Frauen von der Migros Klubschule hingegen glauben, das richtige Rezept zu kennen. «Wir setzen auf die Teams und Spieler, die uns sympathisch sind», sagen die beiden unisono. Spannende Theorie.

Auch die Nau-Redaktion spielt mit - und zwar in einer Gruppe beim Tippspiel von SRF. Mit Stéphanie Jenzer und Kathrin Röthlisberger führen zwei Frauen die Rangliste an. Zum grossen Ärger der «Experten» in der Sportredaktion. Ihr Rezept: Ein Schluck Kafi aus der Glückstasse. Und zwar jeden morgen vor den Spielen...

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