Ratgeber E-Mobilität: So profitiert die Energiewelt von E-Autos
Das Wichtigste in Kürze
- E-Autos haben so einiges auf dem Kasten.
- Als Stromspeicher könnten sie künftig nachhaltige Energiequellen entlasten.
- Zugleich führt die E-Mobilität zu einer sinkenden Ölnachfrage.
- Auch die Schweizer E-Auto-Anbieterin Clyde setzt sich für eine nachhaltige Zukunft ein.
«Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht»: Noch vor zwei Jahren appellierte der Bund an die Schweizer Bevölkerung, sparsam mit der Energie umzugehen. Nach wie vor muss eine ausreichende Stromproduktion garantiert werden.
Dafür sorgen etwa nachhaltige Alternativen wie die Wasserkraft. Zudem erleben «neue» erneuerbare Energiequellen dank verstärkter Förderung einen Aufschwung, wie der Bund festhält. Dazu gehören Biomasse sowie Wind- und Sonnenenergie. Auch die E-Mobilität hilft mit – von «Stromfresser» kann also nicht die Rede sein. Im Gegenteil. Aber dazu später mehr.
Kommen wir zuerst zu Clyde, der schweizweit nachhaltigsten E-Auto-Anbieterin. Mit ihrem flexiblen Auto-Abo ermöglicht die AMAG Tochter eine einfache E-Mobilitätslösung. Du bestimmst etwa die Mindestlaufzeit und das Kilometerpaket deines E-Autos. Finde hier weitere Infos dazu.
Perfekter Mix von E-Auto und PV-Anlage
Doch inwiefern profitiert die Energiewelt vom E-Auto? Ein Zukunftsgedanke mit grossem Potenzial ist das bidirektionale Laden. Beim bidirektionalen Laden fliesst der Strom in beide Richtungen. Das Fahrzeug soll somit als Pufferspeicher elektrischer Energie dienen. Heisst: Bestenfalls werden Akkus den Strom nicht nur aufnehmen, sondern diesen auch wieder abgeben – und so eine schwankende Energieversorgung ausgleichen.
Denn: Obwohl auch erneuerbare Quellen zukunftsträchtig sind, variiert deren Energieversorgung – etwa beim Solarstrom. Hier könnte das E-Auto ins Spiel kommen, dem Energie entnommen und ins Gebäude oder elektrische Versorgungsnetz zurückgespeist wird.
Schon heute erleichtert Clyde mit ihrem Angebot den Umstieg auf die E-Mobilität. Nicht zuletzt dank des «Clyde Energy Benefit»: Lädst du an einer öffentlichen Ladestation des Clyde Partnernetzwerks, ist der Strom für dich kostenlos. Beim privaten Laden wird dir dein Stromverbrauch in Form von Vouchern rückvergütet. Für dich heisst das: Mit einem E-Auto-Abo von Clyde schonst du gleichzeitig dein Portemonnaie und die Umwelt.
Nutzt du dein E-Auto auch mit einer Solaranlage?
Als Clyde-Kundin oder -Kunde bist du ausserdem ein zentraler Teil eines nachhaltigen Schweizer Ökosystems für die Energiewende. Möglich machen das die starken AMAG Partner wie Helion oder Solarify. Clyde bietet mit seinen Partnern attraktive Möglichkeiten an, um den Umstieg auf E-Mobilität zu erleichtern. Somit kannst du als Verbraucher vom zukunftsträchtigen Gesamtsystem «PV-Anlange & E-Auto» profitieren.
Mit Solarify hast du die Möglichkeit, auch ohne Eigenheim in Solarenergie zu investieren. Mehr dazu hier.
Bereits jetzt bietet dir Clyde eine fantastische Option: Durch das Aufladen des E-Autos über deine Solaranlage verdoppelst du den Tarif, den du normalerweise für deinen Solarstrom erhältst und machst deine PV-Anlage schneller zum Renditeobjekt. Inwiefern sich die Kombination zwischen einer PV-Anlage und einem E-Auto von Clyde sonst noch lohnt, erfährst du hier.
Alles andere als ein «Stromfresser»
Dass E-Autos umweltschonender sind als Verbrenner, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Zugleich kann das Argument, E-Autos würden zu viel Strom beanspruchen, definitiv vom Tisch gewischt werden. Spätestens aber beim Blick auf die Schweizerische Gesamtenergiestatistik 2022, die vom Bund 2023 veröffentlicht wurde.
Im Vergleich zum gesamten Stromverbrauch der Schweiz betrug der Anteil der E-Mobilität gerade mal 0,6 Prozent. Gemeint sind damit E-Autos im Jahr 2022. Trotzdem – oder gerade deshalb – lohnt es sich, sparsam zu fahren. Sparsam fahren kommt auch der Clyde-Kundschaft zugute. Inwiefern, erfährst du hier.
Der Ölboom nimmt dank des E-Autos ab
Fakt ist: Je mehr E-Autos die Verbrenner ersetzen, desto weniger Öl wird verbraucht. Durch die Stromer wurden bereits 2021 weltweit 1,5 Millionen Barrel Öl weniger benötigt – und zwar täglich. Das geht aus einer Studie von «Bloomberg New Energy Finance» aus dem Jahr 2021 hervor.
Doch nach wie vor treiben Verbrenner die weltweite Nachfrage von Öl voran: 2023 war der Strassenverkehr mit rund 46 Prozent für fast die Hälfte des gesamten Ölverbrauchs verantwortlich. Darin inbegriffen sind Fahrzeuge mit ölbasiertem Antrieb. Erneut kommt hier die E-Mobilität ins Spiel – und sagt diesem umweltschädlichen Boom den Kampf an.
In einer Analyse aus dem Jahr 2023, ebenfalls von Bloomberg, wird erneut der Ölverbrauch im Transportsektor thematisiert. Demnach soll dessen Höhepunkt im Jahr 2027 erreicht werden. Der Höhepunkt des generellen Ölverbrauchs wird 2029 stattfinden – danach wird die Nachfrage wohl wieder abnehmen. Einen grossen Beitrag dazu leisten E-Autos.
In vier Schritten zu deinem E-Auto von Clyde
Dass E-Autos in der Energiewelt also federführend sind, steht ausser Frage. Dasselbe gilt für Clyde. Die Schweizer E-Auto-Anbieterin bietet dir das nachhaltigste Auto-Abo mit viel Flexibilität. In nur vier Schritten gelangst du zu deinem E-Auto, das du bis zu zwei Jahre fahren kannst. Wie das alles funktioniert, erfährst du hier.
Mit dem ALLELECTRIC Voucher-Code erhältst du zudem einen monatlichen Rabatt von 50 Franken während des ersten Abo-Jahres auf die drei Modelle CUPRA Born, Audi Q4 e-tron und Škoda Enyaq iV. Bis 31. Mai 2024 auf clyde.ch einlösen und bis zu 600 Franken sparen (Voucher-Bedingungen).