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GC läuft gegen den FC St.Gallen in 1:2-Heimpleite

Nau Sport
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Zürich,

Die Krise bei GC geht auch nach dem Rauswurf von Trainer Marco Schällibaum weiter. Beim 1:2 gegen den FC St.Gallen sieht dessen Nachfolger vielleicht schon zu.

GC FC St.Gallen
Duell der Captains: Amir Abrashi (GC) gegen Lukas Görtler (FC St.Gallen). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • GC kassiert gegen den FC St.Gallen eine 1:2-Heimniederlage.
  • Die Zürcher bleiben auch nach dem Aus von Marco Schällibaum das Schlusslicht.
  • Der neue Trainer könnte bereits auf der Tribüne gesessen haben.

Die Gerüchteküche brodelt rund um die Nachfolge von Marco Schällibaum bei GC – und nun wohl noch etwas mehr: Denn auf der Tribüne bei der 1:2-Niederlage gegen den FC St.Gallen sass mit Ex-FCSG-Trainer Peter Zeidler auch einer der heissesten Kandidaten auf den Trainerposten bei den Hoppers.

Wäre Peter Zeidler ein guter Trainer für GC?

Knapp eine halbe Stunde dauert es, dann bringt Diaby die Gäste in Führung. Nach einem Witzig-Eckball von der rechten Seite kommt der Abwehr-Hüne am Fünfmeterraum zum Kopfball. Den versenkt er unhaltbar für GC-Schlussmann Hammel im Netz. Nach etwas mehr als einer halben Stunde haben die Hoppers dann noch Glück bei einem Lattenpendler.

GC FC St.Gallen
Mehr als einmal lässt der FC St.Gallen gegen GC gute Chancen liegen. - keystone

Die Gäste kontrollieren das Spiel, von GC kommt nach vorne zu wenig. Das ändert sich auch nach dem Seitenwechsel zunächst nicht – im Gegenteil: Nach einer Stunde doppeln die Espen mit einer Kopie des ersten Treffers das 2:0 nach. Diesmal ist es allerdings Captain Görtler, nicht Diaby, der den Witzig-Eckball per Kopf veredelt.

GC macht die Schlussphase nochmals spannend

Wie aus dem Nichts kommen die Hoppers dann aber zum Anschlusstreffer nach 84 Minuten: Der eingewechselte Lee lässt im Sechzehner seine Bewacher stehen und legt zurück auf Morandi. Der zimmert den Ball unhaltbar für Ati-Zigi in die Maschen zum 1:2 aus Sicht von GC.

Am Ende steht für GC die neunte Saison-Niederlage – die erste nach der Ära Schällibaum. Nun folgt die Nati-Pause – und womöglich sitzt bald schon der neue Trainer an der Seitenlinie.

Kommentare

User #3267 (nicht angemeldet)

Zusammengewürfelt? Kanns nicht mehr hören. St. Gallen mit 81,5% Legionären ist natürlich nicht zusammengewürfelt. Da ist alles suuuper. 🙈

User #3730 (nicht angemeldet)

Alain geiger als chef Trainer und 1 bis 3 neue Spieler mit GC Dna( hajrovic zb.als Einwechslungs Spieler)und danach geht's bestimmt wieder aufwärts 💙🤍🦗

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