Kaufen, leasen – oder Auto-Abo?

Ein eigenes Auto ist gerade für Jugendliche ein grosser Traum. Kein Wunder – der fahrbare Untersatz verspricht absolute Freiheit auf vier Rädern. Spätestens bei der Finanzierung stellt sich aber die Frage: kaufen oder leasen? Und gibt es vielleicht noch sinnvollere Optionen? Wir klären auf.

Wenn man ein Auto kauft, kann man damit machen, was man will. Einen fetten Subwoover im Kofferraum montieren? Klar. Die Sportsitze mit feschem Plüsch überziehen? Kein Problem. Die Karosserie pink folieren? Go for it!

Aber die grosse Freiheit hat auch ihren Preis. Denn: Ein eigenes Auto kostet in der Anschaffung eine Stange Geld. Und auch der Unterhalt ist nicht gratis. Versicherungsprämie, Einlösung und Garagekosten belasten das Portemonnaie.

Diese Nebenkosten genau zu kalkulieren, ist nicht immer ganz einfach. Und Untersuchungen zeigen, dass Autobesitzer die Nebenkosen um bis zu 50 % unterschätzen.

Zudem kann es einiges an Zeit und Nerven kosten, den Wagen später wieder zu verkaufen. Vor allem wenn man bedenkt, dass ein Neuwagen nach 3 Jahren schon mehr als die Hälfte seines Wertes eingebüsst hat. Einen Neuwagen zu kaufen, macht daher vor allem Sinn, wenn Sie ihn einige Zeit behalten möchten. Oder wenn Sie grossen Wert auf individuelle Ausstattung legen.

Wieso auf einen Schlag viel Geld ausgeben, wenn sich die Kosten auch über die Zeit verteilen lassen? Was im ersten Moment nach einer guten Idee tönt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als wenig sinnvoll. Denn: Leasing ist für gewöhnlich eine reine Miete – und kein Mietkaufvertrag. Das Auto geht also nach Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit in der Regel zurück an den Händler.

Zusätzlich zur Leasinggebühr trägt man wie beim privaten Autokauf alle Nebenkosten selbst – also Vignette, Parkplatz, Benzin etc. In der Summe ist Leasing also oft kostspieliger als ein Autokauf.

Die effektiven Kosten eines Leasings sind im Schnitt dreimal so gross wie die Leasingrate. Man sollte sich also gut überlegen, ob die vermeintlichen Vorteile eines Leasings die langfristig höheren Kosten rechtfertigen.

Zu den beiden üblichen Optionen Kaufen oder Leasen gesellte sich kürzlich eine clevere Alternative: das Auto-Abo des Schweizer Startups Carvolution. Hier erhält man wie beim Leasing im Normalfall einen Neuwagen. Kann ihn aber in regelmässigen Abständen gegen ein anderes Modell austauschen.

Die Mindestdauer eines Auto-Abos bei Carvolution beträgt 3 Monate, das Maximum sind 36 Monate. Wobei die monatliche Rate günstiger ausfällt, wenn man sich für ein längeres Abo entscheidet.

Jetzt die verschiedenen Fahrzeuge ansehen

Ausserdem bezahlt man im Gegensatz zum Leasing nur das Benzin und die Parkgebühren separat. Alles andere ist in der sogenannten «Auto-Flatrate» inklusive.

Und auch der administrative Aufwand fällt weg, mit dem sich Autobesitzer normalerweise herumplagen müssen. Der Kunde bekommt den Wagen zugelassen mitsamt Auto-Nummer vor die Haustüre geliefert, Autobahnvignette und Versicherung inklusive. Um Termine mit dem Garagisten, Werkstattrechnungen und den Reifenwechsel kümmert sich ebenfalls Carvolution.

Alle Details zum Autoabo

Neben der grossen Bequemlichkeit, die dieses Rundum-sorglos-Paket mit sich bringt, spricht ein anderer Punkt für das Auto-Abo: die absolute Preistransparenz. Je nach Laufzeit wird eine fixe Pauschale vereinbart, was die Kosten zu 100 % kalkulierbar macht. Wie bei einem Netflix- oder Smartphone-Abo weiss man also genau, welcher Betrag pro Monat budgetiert werden muss.

Und die zusätzlichen Benzinkosten sind im Vergleich zu dem, was Leasingkunden sich überlegen müssen, sehr einfach zu berechnen. Alles in allem bietet Carvolution somit ein zeitgemässes Angebot mit vielen Vorteilen.

Neugierig? Individuelle und detaillierte Beratung hier beantragen

Wer einen Neuwagen für den Alltag sucht, aber nicht zehn Jahre dasselbe Modell fahren will, ist bei Carvolution richtig. Und wer darüber hinaus sorglos mit extrem wenig organisatorischem Aufwand autofahren möchte, hat mir Carvolution den richtigen Partner gefunden. Zudem ist die Abo-Option in 8 von 9 Fällen billiger als Leasing, wenn man die anfallenden Nebenkosten mitberechnet.

JETZT UMSTEIGEN