Hypothek: In diesen Regionen ziehen die Immobilienpreise an
Die Schweizer Immobilienpreise steigen weiter. Eine Analyse von UBS zeigt, welche Regionen besonders betroffen sind und was das für Kaufinteressierte bedeutet.

Das Wichtigste in Kürze
- Preissteigerung von drei Prozent bis Ende 2026 erwartet.
- Markt bleibt stabil, ohne grossflächige Überhitzung.
- Attraktive Bedingungen für Hypotheken.
Laut dem UBS Chief Investment Office dürften die Eigenheimpreise bis Ende 2026 im Durchschnitt um rund drei Prozent steigen, und auch 2027 dürfte der Aufwärtstrend anhalten. Je nach Region gibt es aber grosse Unterschiede. Das eröffnet interessante Möglichkeiten für alle, die überlegen, ein Eigenheim zu kaufen.
Regionen mit besonders viel Wachstumspotenzial
Im Oberwallis, dem Linthgebiet sowie in Schaffhausen, Luzern samt Hinterland und Chur erwarten die UBS-Analysten überdurchschnittliche Preissteigerungen von jährlich drei bis fünf Prozent.
Diese Regionen profitieren von mehreren Faktoren:
• hohe Lebensqualität und gute Erreichbarkeit
• Zuzug und neue Arbeitsplätze, die den Wohnraumbedarf erhöhen
• knappes Angebot, wodurch freie Objekte sehr gefragt sind
• vergleichsweise moderate Preise, die weiterhin attraktiv wirken
Diese Mischung sorgt für langfristig stabile Wertperspektiven, ohne dass der Markt überhitzt.
Stabilere Märkte in anderen Regionen
Im Genferseegebiet, in der Nordwestschweiz und dem Jurabogen verläuft die Preisentwicklung ruhiger. Die Preissteigerungen bleiben hier voraussichtlich vorerst bei ein bis zwei Prozent pro Jahr.
Für Käuferinnen und Käufer bietet das ein Umfeld mit:
• mehr Planbarkeit
• geringeren Preisausschlägen
• soliden Strukturen und konstanter Nachfrage
Finanzierungsbedingungen bleiben attraktiv
Im Moment ist es für Personen, die ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchten, besonders günstig: Die Nutzungskosten eines Eigenheims liegen deutlich tiefer als noch Mitte 2023. Ausserdem sind die monatlichen Kosten für ein eigenes Zuhause aktuell über 20 Prozent niedriger als bei einer vergleichbaren Mietwohnung. Und weil der sogenannte Eigenmietwert bald abgeschafft wird und die Zinsen gerade sehr niedrig sind, könnten die laufenden Kosten für Wohneigentum in Zukunft sogar noch weiter sinken.
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Warum steigende Preise keine Blase bedeuten
UBS CIO geht davon aus, dass die Immobilienpreise weiterhin langsam steigen werden. Der Markt bleibt also attraktiv, ohne dass es Anzeichen für eine Überhitzung oder ein erhöhtes Risiko für eine Immobilienblase gibt.
Das zeigt auch der UBS Swiss Real Estate Bubble Index: Er stuft den Schweizer Immobilienmarkt aktuell im moderaten, nicht kritischen Bereich ein. Die Risiken bewegen sich auf einem stabilen Niveau – ein Hinweis auf ein gesundes Marktumfeld ohne spekulative Übertreibungen.
Fazit: Attraktive Perspektiven für künftige Eigentümerinnen und Eigentümer
Der Schweizer Immobilienmarkt zeigt ein gesundes Gleichgewicht mit:
• stabilen bis steigenden Preisen
• freundlichen Hypothekarbedingungen
• keinen Anzeichen einer Marktüberhitzung
• klaren regionalen Chancen
• langfristiger Wertstabilität
Für Personen, die Wohneigentum in Betracht ziehen, bietet der aktuelle Markt damit verlässliche Rahmenbedingungen und attraktive Perspektiven – je nach Region sogar mit besonders viel Potenzial für die Zukunft.
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit UBS Schweiz.










