SRF-Moderator Sascha Ruefer flucht bei Ski-Übertragung

Bei der Ankündigung der Kommentatoren des Super-G der Frauen unterläuft SRF-Moderator Sascha Ruefer ein Fehler. Er lässt ein gut hörbares F**k von sich geben.

This browser does not support the video element.

Nau.ch - Sascha Ruefer flucht nachdem er die Ski-Expertin mit dem falschen Namen angekündigt hatte.

Das Wichtigste in Kürze

  • SRF-Moderator Sascha Ruefer flucht vor der Übertragung des Super-G der Frauen in Garmisch.
  • Dies, weil er versehentlich den falschen Ski-Experten angekündigt hatte.

Bei der SRF-Übertragung des heutigen Skisport-Tages unterläuft Moderator Sascha Ruefer ein amüsantes Missgeschick. Der 48-Jährige kündigt die Liveübertragung des Super-G Rennens der Frauen in Garmisch-Partenkirchen an.

«Michelle Schönbächler und Didier Plaschy übernehmen», sagt Ruefer und bemerkt seinen Fehler erst zu spät. Als Experte sass nicht Didier Plaschy, sondern Tamara Wolf an der Seite von Michèle Schönbächler.

Sascha Ruefer flucht über Kommentator-Verwechslung

Moderator Sascha Ruefer verschafft seinem Unmut über die Verwechslung Luft und schreit gut hörbar «F**k» ins Mikrofon. Er dachte wohl, dass sein Audio bereits nicht mehr hörbar ist. Doch dem aufmerksamen Ski-Zuschauer entging dieser Fauxpas nicht.

Umfrage

Ist Ihnen der Flucher von Sascha Ruefer aufgefallen?

Ja, ich habe das Fluchwort auch gehört.
33%
Nein, mir ist der Ruefer-Ausraster entgangen.
67%

Nach kurzer Stille übernimmt dann Michèle Schönbächler und korrigiert ihren SRF-Kollegen: «Neben mir sitzt natürlich Tamara Wolf».

Spätestens nach dem Ende des Super-G war aber Ruefers verbaler Fehltritt längst vergessen. Corinne Suter und Wendy Holdner sorgten mit zwei Schweizer Podestplätzen für positiven Gesprächsstoff.