Osterreich-Biathlet Eder wurde «etwas angeboten»

DPA
DPA

Schweden,

Dem österreichischen Biathleten Simon Eder sind in der Vergangenheit laut eigener Aussage verbotene Doping-Substanzen angeboten worden.

Biathlet Simon Eder aus Österreich wurden nach eigener Aussage verbotene Doping-Substanzen angeboten. Foto: Sven Hoppe
Biathlet Simon Eder aus Österreich wurden nach eigener Aussage verbotene Doping-Substanzen angeboten. Foto: Sven Hoppe - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Ich bin mit der Sache sofort zum BKA, auch die Polizei und der ÖSV wurden informiert.

Das sagte der 36-Jährige in einem Interview der österreichischen Tageszeitung «Die Presse».

«Ich bin mit der Sache sofort zum BKA, auch die Polizei und der ÖSV wurden informiert. Ich wurde als Zeuge geladen und habe ausgesagt», sagte der zweimalige Olympia-Medaillengewinner und ergänzte: «Es hat mit der aktuellen Doping-Causa zu tun, die Spur hat letztlich nach Erfurt geführt. Das war damals noch gar nicht absehbar.» Der Vorfall, bei dem ihm «etwas angeboten» worden sei, liege längere Zeit zurück.

Nach den Doping-Razzien bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld sowie in Thüringen waren unter anderem fünf Langläufer in den Fokus der Ermittler gerückt, die inzwischen alle gestanden haben sollen. Am Wochenende wurde zudem bekannt, dass ein österreichischer Radprofi gedopt haben soll, ein weiterer Radprofi aus der Alpenrepublik teilte mit, dass er sich selbst angezeigt habe.

Kommentare

Weiterlesen

Campingplatz
151 Interaktionen
Günstig
Fliegen
270 Interaktionen
«Bitter»

MEHR IN SPORT

Peter Zeidler
51 Interaktionen
Transfer-Karussell
Rassismus
Mercedes Kimi Antonelli
18 Interaktionen
Podest-Premiere
FC Zürich
4 Interaktionen
Neuer Trainer

MEHR AUS SCHWEDEN

6,28 Meter!
Lithium
45 Interaktionen
Laut einer Studie
greta
17 Interaktionen
Nach Gaza-Trip
Greta Thunberg
Krasser Wandel!