Swiss Tennis: Leonie Küng siegt in Italien

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Biel/Bienne,

Wie die Swiss Tennis berichtet, triumphierte Leonie Küng beim mit 15'000 Dollar dotierten ITF-Turnier von Solarino.

Swiss Tennis an der Roger Federer Allee 1 in Biel.
Swiss Tennis an der Roger Federer Allee 1 in Biel. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Die Saison 2022 neigt sich dem Ende entgegen, womit die internationalen Erfolgsmeldungen naturgemäss weniger werden. Nicht so bei Leonie Küng.

Leonie Küng triumphierte beim mit 15'000 Dollar dotierten ITF-Turnier von Solarino (Italien).

Zusammen mit der Niederländerin Lian Tran entschied die 22-jährige Schweizerin die Doppel-Konkurrenz für sich.

Insgesamt der neunte Turniersieg auf der ITF-Tour der Profis

Hatte das topgesetzte Duo in den ersten beiden Runden noch zu kämpfen, war es danach nicht mehr zu stoppen.

Den Final gegen die Italienerinnen Giulia Crescenzi und Miriana Tona gewannen Küng und ihre Partnerin abschliessend souverän in zwei Sätzen.

Für die Schweizerin war es der insgesamt neunte Turniersieg auf der ITF-Tour der Profis – der erste im laufenden Jahr.

Kobelt und Heutschi im Halbfinal

Neben Leonie Küng zeigten zwei weitere Schweizer starke Leistungen im Doppel.

Der 18-jährige Nicolas Kobelt, der erst vor Wochenfrist sein erstes ITF-Turnier als Profi gewinnen konnte, schlug in Griechenland auf.

Beim mit 15'000 Dollar dotierten Turnier von Heraklion stiess er zusammen mit seinem dänischen Doppelpartner Elmer Moller bis in den Halbfinal vor.

Dasselbe gelang der erst 15-jährigen Laura Heutschi beim ITF-Turnier der Juniorinnen in Dakar (Senegal).

Dominic Stricker an den Next Gen ATP Finals

Zusammen mit der Französin Carla Grignac verpasste die junge Schweizerin den Final nur knapp.

Ein besonderes Highlight steht diese Woche an. Als erster Schweizer überhaupt hat sich Dominic Stricker für das Finalturnier der besten Jungprofis der Welt qualifiziert.

Bei den Intesa Sanpaolo Next Gen ATP Finals in Mailand treten die erfolgreichsten U21-Spieler des Jahres in zwei Vierergruppen gegeneinander an.

Stricker trifft in seiner Gruppe auf Lorenzo Musetti (Italien), Jack Draper (Grossbritannien) und Chun-Hsin Tseng (Taiwan).

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