Uli Forte, Alain Nef und Marco Streller sind jetzt Sportmanager HSG

Marco Streller, Alain Nef und Uli Forte haben letzte Woche erfolgreich den Sportmanagement-Lehrgang an der Universität St.Gallen abgeschlossen.

Uli Forte nimmt das Zertifikat zum Sportmanager HSG entgegen. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Marco Streller, Alain Nef und Uli Forte sind jetzt Sportmanager HSG.
  • Die beiden Ex-Kicker und der Fussball-Coach studierten gemeinsam an der Uni St.Gallen.
  • Alle drei haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.

Ausstudiert! Marco Streller, Alain Nef und Uli Forte haben letzte Woche erfolgreich den Sportmanagement-Lehrgang an der Universität St.Gallen abgeschlossen.

Die Fussball-Grössen bestehen die Weiterbildung zum zertifizierten Sportmanager HSG.

Gemeinsam mit ihnen durften 31 weitere Studierende das Zertifikat entgegennehmen. Darunter auch diverse Spitzensportler: Die Uni berichtet, dass sich unter den Absolventen auch ein deutscher Handball-Nationalspieler und zwei ehemalige Bundesliga-Profis befinden.

Bereits vor Uli Forte, Marco Streller und Alain Nef gab es jährlich Studi-Promis an der Uni St.Gallen. YB-Sportchef Christoph Spycher, Ex-FCB-Star Mladen Petric und Neo-FCB-Besitzer David Degen haben den Weiterbildungs-Lehrgang ebenfalls abgeschlossen. Aus der Bundesliga haben Ex-HSV-Star Heiko Westermann und Schalke-Legende Gerald Asamoah das Zertifikat inne.

Der Lehrgang findet auch ausserhalb der Fussball-Welt Anklang. Fränzi Aufdenblatten (Ex-Skirennfahrerin), Mark Streit (ehemaliger Eishockey-Profi) und Fabian Cancellara (Rad-Olympiasieger) sind ebenfalls Sportmanager HSG.

Der Weiterbildungs-Lehrgang richtet sich an ehemalige Sportlerinnen und Sportler, Führungskräfte und Mitarbeiter von sportnahen Unternehmen. Auch Quereinsteiger sind willkommen.

Prof. Dr. Wolfgang Jenewein, der akademische Leiter des Studiengangs, sagt: «Spitzensportler stehen nach ihrer Profilaufbahn häufig vor einer grossen beruflichen Herausforderung – viele sind auf sich alleine gestellt. Dabei kann, beziehungsweise möchte nur ein Bruchteil der Sportler nach dem Karriere-Ende vom verdienten Geld leben.»