GC – Pusic: «In der ersten Halbzeit spielten wir Kriens an die Wand»

Revanche geglückt! GC bezwingt Kriens zuhause mit 2:0. Im Oktober setzte es beim SCK noch eine 2:5-Schmach. Hier kommen die Stimmen zum Spiel.

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Nau.ch - Petar Pusic, Mittelfeldspieler GC, im Nau.ch-Interview

Das Wichtigste in Kürze

  • GC setzt sich zuhause gegen Kriens mit 2:0 durch.
  • Die Wiedergutmachung für die 2:5-Schmach im Oktober ist geglückt.

GC nimmt am Freitagabend Revanche für die 2:5-Pleite im letzten Oktober! Die Zürcher setzen sich zuhause gegen den SC Kriens mit 2:0 durch. Die Premiere des neuen Mega-Gümper-Spielertunnels ist geglückt.

«Es war einer der besseren Auftritte in dieser Saison», konstatiert Petar Pusic, Torschütze zum 1:0, im Nau.ch-Interview. «In der ersten Halbzeit haben wir Kriens wirklich an die Wand gespielt.» In der zweiten Halbzeit gebe es noch Steigerungspotenzial.

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Nau.ch - Giotto Morandi, Stürmer GC, im Nau.ch-Interview.

Auch Giotto Morandi ist zufrieden. Der Spieler aus der GC-Juniorenabteilung hätte bereits in der ersten Halbzeit treffen können. In der zweiten Halbzeit gelang ihm schliesslich das spielentscheidende 2:0. «Wir haben dominiert, es war ein verdienter Sieg.»

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Nau.ch - João Carlos Pereira, Trainer GC, im Nau.ch-Interview.

Trainer João Carlos Pereira spricht von einem «schwierigen Spiel».

«Wir konnten über aussen zu wenig gefährliche Aktionen kreieren. Am Ende haben wir gewonnen. Aber die Spieler hatten natürlich auch im Kopf, dass wir bereits in drei Tagen wieder Spielen.» Am Montag empfängt GC den Krisen-Club Xamax im Letzigrund.

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Nau.ch - Igor Tadic, Stürmer SC Kriens, im Nau.ch-Interview

Etwas anders sieht die Gemütslage bei Kriens-Stürmer Igor Tadic aus. Er vergab sowohl vor als auch nach der Pause Chancen zum Ausgleich. «Die muss ich machen», Tadic ehrlich.

Schade, denn: «In der zweiten Halbzeit waren wir auf Augenhöhe. Das 2:0 durch Morandi kommt aus dem Nichts.»

«Schade», sagt auch Kriens-Trainer Bruno Berner nach dem Spiel zu Nau.ch: «Hätten wir heute vorne mehr ‹Pfus› gehabt, hätten wir durchaus punkten können. Leider happert es bei uns zurzeit in beiden Strafräumen.»