Trotz Ermittlungen: Marius macht Party-Ferien in Frankreich
Nach den schweren Vorwürfen gegen Marius Borg Høiby könnte man meinen, der Royal-Sprössling hielte sich bedeckt – doch das Gegenteil ist der Fall.

Das Wichtigste in Kürze
- Marius Borg Høiby verbringt seine Party-Ferien in Cannes.
- Gegen den Sohn von Mette-Marit werden schwere Vorwürfe erhoben.
Während in Norwegen die Justiz die Schlinge enger zieht, gönnt sich Marius Borg Høiby (28) Kurzferien der besonderen Art: Sonne, Strand, Champagner – und das mitten im Skandalsturm.
Der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit liess sich am letzten Mai-Wochenende im angesagten «La Guérite»-Club in Cannes blicken – mit Zigarre, Promi-Freunden und einer jungen Frau an seiner Seite, wie «Bild» berichtet.

Dabei stehen die Vorwürfe gegen den norwegischen Royal-Spross alles andere als unter dem Radar.
Ermittlungen wegen Körperverletzung, Drogenmissbrauch und Bedrohung laufen – besonders schwerwiegend: Auch wegen Vergewaltigung.
Polizei ist ihm seit 2024 auf den Fersen
Seit August 2024 durchleuchtet die Polizei private Daten von Marius. Darunter sind Festplatten mit verstörendem Videomaterial, auf dem er und mehrere mutmassliche Opfer zu sehen sein sollen.
Doch statt Rückzug setzt er weiterhin auf öffentliche Ausschweifungen. Gemeinsam mit Unternehmer Rehan Syed, der das Beisammensein prompt auf Instagram dokumentierte, feierte Marius ausgelassen in der Sonne Südfrankreichs.
Neben ihm: Andrea S., Tochter des umstrittenen Unternehmers Per Morten Hansen, der 2024 wegen Geldwäsche verurteilt wurde, wie «Bild» berichtet.
Die Verbindung zwischen Andrea und Marius ist offenbar nicht neu, doch befeuern die Bilder nun Spekulationen um eine neue Liaison.
Ein enger Freund wiegelt gegenüber der Zeitung jedoch ab: «Ich bezweifle das. Aber die beiden kennen sich schon länger, haben dadurch eine enge Verbindung. Sie feierten schon früher gemeinsam.»