Prinz Andrews Ex-Freundin bekommt Schadenersatz von Verlag

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Grossbritannien,

Prinz Andrews einstige Freundin Koo Stark hat sich erfolgreich gegen einen Bericht in der britischen Zeitung «Daily Mail» gewehrt.

Prince Andrew im Gespäch mit seiner Ex-Freundin bei einem Empfang in London (1998).
Prince Andrew im Gespäch mit seiner Ex-Freundin bei einem Empfang in London (1998). - John_Stillwell/PRESS_ASSOCIATION/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Koo Stark (66), einst Freundin des britischen Prinzen Andrew, erhält vom Verlag der britischen Zeitung «Daily Mail» Schadenersatz wegen Verunglimpfung.

Anwältin Gemma McNeil-Walsh entschuldigte sich vor Gericht im Namen des Verlags Associated Newspapers Limited (ANL) bei Stark, die Anfang der 1980er Jahre mit Andrew liiert war.

«Die Angeklagte akzeptiert, dass die gegen die Klägerin vorgebrachten Behauptungen nicht wahr waren und sind und ist erfreut, diese Sache richtig zu stellen», sagte McNeil-Walsh. Die «Daily Mail» druckte zudem am Freitag eine Entschuldigung ab. Richterin Rowena Collins Rice betonte: «Miss Stark hat das Recht, sich als vollständig rehabilitiert zu betrachten und so betrachtet zu werden.»

Die «Mail» hatte Stark im November 2019 in einem Artikel über Andrew als «Pornostar» bezeichnet und dazu ein Foto von ihr aus dem Film «The Awakening of Emily» gedruckt. Starks Anwalt Francis Leonard sagte, die Schauspielerin habe nie in einem pornografischen Film mitgewirkt. Bei «Emily» von 1976 handele es sich um ein Coming-of-Age-Drama.

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