Jury streitet sich um St. Gallerin

Mit ihrem Rap hat die St. Gallerin Doris die Jury von «The Voice of Germany» begeistert. Die Fanta Vier stritten sich gar mit Mark Foster um sie.

Das Wichtigste in Kürze

  • Doris Mete (27) aus St. Gallen rappte «Work it» von Missy Elliott.
  • Michi Beck von den Fanta Vier war begeistert: «Du hast genau das mitgebracht, was man als gute Rapperin mitbringen muss.»
  • Auch Coach Mark Forster wollte sie in seinem Team haben.

«Als Frau im Rap Business nimmt einen keinen Ernst. Aber ich zeigs euch jetzt!», kündigte Doris Mete (27) aus Uzwil SG an. Und haute mit ihrem Rap zu «Work it» von Missy Elliott bei «The Voice of Germany» alle aus den Socken. Das führte gar zu Streit in der Jury.

Denn nicht nur Michi Beck (50) und Smudo (49) von den Fantastischen Vier wollten die St. Gallerin in ihrem Team aufnehmen. Auch Sänger Mark Forster (33) hatte für Doris gedrückt. Michi lobte: «Du hast genau das mitgebracht, was man als gute Rapperin mitbringen muss.» Forster lenkte ein: «Du kannst singen, du kannst rappen, du bist echt ne coole Alte. Ich würd dich gern in meinem Team haben.»

Dann redeten auch noch Yvonne Catterfeld (38) und Samu Haber (41) auf Doris ein. Doch es half alles nichts: Nachdem Doris auch noch ihr Gesangstalent unter Beweis gestellt hatte, gab sie Forster einen Korb: «Natürlich geh ich mit Michi und Smudo!»

Weniger Glück hatte die Schweizerin Carole. Bei der Lehrerin drehte sich niemand aus der Jury um.