Stadt Zürich

Mehr Plätze im Freien: Zürich kommt Gastronomen weiter entgegen

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Die Stadt Zürich kommt Gastrobetrieben in der Pandemie weiterhin entgegen: Sie dürfen die Platzzahl auf den Aussenflächen bis Ende Oktober weiter um 30 Prozent erhöhen. Auch die Vergrösserung der Aussenbereiche bleibt erlaubt.

Coronavirus Gastronomie
Gäste sitzen auf der Terrasse der DADA Bar am Limmatquai in Zürich. Nach dem jüngsten Shutdown wegen des Coronavirus sind die Terrassen vielerorts wieder geöffnet. - Keystone

Ursprünglich war geplant, diese zusätzlichen Plätze im Freien nur bis Ende August zu erlauben. Nun ist der Stadtrat zum Schluss gekommen, dass die Gastronomie weiterhin auf Unterstützung angewiesen ist. Er habe beschlossen, die Erhöhung der Platzzahl bis Ende Oktober zu gestatten, teilt er am Dienstag mit.

Sollten sich Anwohnerinnen und Anwohner berechtigterweise über Lärm beschweren, müssen die Gastrobetriebe die Zusatzplätze aber wieder entfernen.

Gastrobetriebe sind nach wie vor von der Pandemie betroffen. Obwohl sich die wirtschaftliche Lage für viele Betriebe verbessert hat, stagniert das Geschäft bei vielen noch auf tiefem Niveau.

In Innenräumen müssen die Betriebe nach wie vor einen Mindestabstand zwischen den Tischen beziehungsweise Trennwände einrichten. Sie sind zudem verpflichtet, die Kontaktdaten der Gäste zu registrieren. Im Aussenbereich gibt es nur noch eine Vorgabe: Zwischen den Tischen braucht es nach wie vor einen Mindestabstand.

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