Zofingen setzt wieder auf Voranmeldung, um Ansteckungen zu vermeiden
Vor dem Hintergrund der steigenden Corona-Fallzahlen will die Stadt Zofingen den physischen Kundenkontakt wieder auf das notwendige Minimum beschränken.

Aufgrund der allgemein steigenden Corona-Fallzahlen will die Stadt Zofingen den physischen Kundenkontakt wieder auf das absolut notwendige Minimum beschränken.
Deshalb verlagert die Stadt den Kundenkontakt seit vergangenem Freitag vom Schalter auf andere Kanäle.
Termine vor Ort sind weiterhin möglich, aber nur nach vorheriger Vereinbarung mit der entsprechenden Abteilung (www.zofingen.ch/kontakt).
Kundinnen und Kunden werden dringend aufgerufen, die digitalen Dienstleistungen unter zofingen.ch zu nutzen oder sich per Telefon, E-Mail und Post an die Stadtverwaltung zu wenden.
Die Erfahrungen aus der Lockdown-Zeit zeigen, dass die Anliegen so zum Teil schneller und effizienter erfüllt werden können.
Lässt sich dieser nicht vermeiden, gilt wie vom Bund vorgegeben eine Maskenpflicht.
Diese Regelung gilt auch für die Regionalpolizei Zofingen, bei Notfällen ist aber dort keine Voranmeldung nötig.
Ausserdem gilt im ganzen Seniorenzentrum Zofingen eine allgemeine Maskenpflicht. Dies mit Ausnahme der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der sitzenden Gäste des Restaurants Brunnenhof und der Cafeteria Tanner.