Weinfelden TG: Fischsterben wegen zu warmem Wasser

In Weinfelden TG sind am Donnerstag zahlreiche verendete Fische im Giessen gefunden worden. Grund dafür ist das wenige und zu warme Wasser.

Giessen
Im Giessen verendeten mehrere Dutzend Fische. - Kantonspolizei Thurgau

Kurz nach 10 Uhr wurden der Kantonalen Notrufzentrale mehrere tote Fische im Giessen zwischen der Überführung Alpsteinstrasse und der Eisenbahnbrücke gemeldet.

Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau, des Amtes für Umwelt und des Fischereiaufsehers ergaben, dass das wenige und zu warme Wasser des Bachs Ursache für das Fischsterben ist. Es verendeten mehrere Dutzend Fische.

Das Amt für Umwelt und die Kantonspolizei Thurgau erinnern an das Wasserentnahmeverbot aus Oberflächengewässern, das seit dem 27. Juni gilt.

Kommentare

User #4378 (nicht angemeldet)

Vermutlich wie beinahe bei jedem Bach, es wird zuviel Grunwasser für die immer häufiger erstellten Wohnbauten entnommen , abgholtzte hohe Uferbäume und verbreiterte Bachbette sind die weiteren Ursachen.

User #2225 (nicht angemeldet)

Die Fischervereine sollten mal aufhören immernoch Forellen in diesen Bächen auszusetzen.Diese Fischart verträgt diese Temperaturen nicht mehr.

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