Führungsstab stellt Betrieb der St. Galler Corona-Hotline ein
Der Regionale Führungsstab St.Gallen-Bodensee (RFS) stellt den Betrieb der Hotline für Hilfsangebote und -gesuche am Freitag ein. Die Nachfrage nach Informationen ist in den letzten Wochen merklich zurückgegangen.

Nach Ausbruch der Pandemie meldeten sich beim Kanton St. Gallen tausende Personen mit gesundheitlichen, schulischen, betrieblichen oder sonstigen Fragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Viele davon liessen sich nicht nur von einem Amt beantworten, sondern hatten Schnittstellen zu anderen Ämtern. Deshalb wurde am 18. März eine Telefon-Hotline in Betrieb genommen.
Die Hotline wurde von Angehörigen der Regionalen Zivilschutzorganisation (RZSO) betrieben. Der Regionale Führungsstab (RFS) hat laut einer Mitteilung vom Donnerstag entschieden, aufgrund der sinkenden Nachfrage den Betrieb der Hotline für Hilfsangebote und -gesuche per 29. Mai einzustellen.