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Kulturschaffende erhalten 250'000 Franken aus Lotteriefonds

Auch im dritten Coronajahr werden Thurgauer Kulturschaffende mit gezielten kantonalen Massnahmen unterstützt. Der Regierungsrat hat für die Vergabe von Recherchestipendien an Kulturschaffende im Jahr 2022 einen Beitrag von 250'000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt.

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Aufgeschichtete Schweizer Münzen, mit einer 200-Franken-Note als Dach. (Symbolbild) - Keystone

Die Recherchestipendien, die 2020 und 2021 durch die Thurgauer Kulturstiftung vergeben worden sind, hätten sich als ergänzende Massnahme während der Pandemie bewährt, wie die Thurgauer Staatskanzlei am Donnerstag schrieb. Deshalb beschloss der Regierungsrat, sie auch im 2022 weiterzuführen, und gewährte dafür einen Beitrag aus dem Lotteriefonds von 250'000 Franken.

Ein Recherchestipendium umfasst die Bezahlung eines Honorars von 6000 Franken. Die Vergabe der Recherchestipendien ist explizit nicht mit einer Ausstellung oder mit Auftritten verbunden und umfasst alle vom Kanton Thurgau geförderten Sparten.

Unterstützt werden insbesondere die Weiterentwicklung der künstlerischen Arbeit sowie das Prüfen von Formatwechseln, die das Werk erweitern, wie es weiter hiess. Eine Jury aus Mitgliedern der Kulturstiftung wird über die Vergabe der Stipendien entscheiden.

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