FC Aarau – Trainer Iacopetta: «Es passiert einfach – bitter»
Nach dem erneuten Remis sagt Trainer Iacopetta, dass man wieder erfolgreich sein wolle. Der FC Aarau hat den direkten Aufstieg wohl verpasst.
00:00 / 00:00
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Aarau verspielt mit dem Remis gegen den FC Schaffhausen wohl den direkten Aufstieg.
- Fragen dazu weicht Trainer Iacopetta aus, das Ziel sei eine gute Vorbereitung.
- Nach dem siebten Remis in Folge sagt er, man wolle wieder erfolgreich sein.
Nach einer schwachen ersten Halbzeit geht der FC Aarau gegen den FC Schaffhausen in Führung. In der Nachspielzeit kassiert er aber noch den Ausgleich zum 1:1. Es ist das siebte Remis in Serie.
Trainer Brunello Iacopetta sah auch in der ersten Halbzeit einige gute Dinge. Es habe aber auch einiges gegeben, das nicht gestimmt habe, sagt er gegenüber Nau.ch. «Doch das gibt es im Fussball einfach.»
Wichtig sei, dass man solche Phasen überstehe – und das sei gelungen, der FCA habe da kein Gegentor kassiert. In Durchgang zwei habe man sich gesteigert, «aber es war nicht unser bestes Spiel. Aber wir haben Wille und Leidenschaft gezeigt».
Der Gegentreffer in der Nachspielzeit sei «extrem bitter». Iacopetta sagt: «Wir wollen wieder erfolgreich sein.» Man müsse aus der Situation lernen und stärker werden – «wir bleiben dran».
Mit dem Remis hat der FC Aarau den direkten Aufstieg praktisch verspielt: Thun reicht im Direktduell am Freitag ein Sieg, um Rang 1 zu sichern. Von Rang 3 nähert sich Étouile Courage dem FCA gefährlich an.
Fragen dazu weicht Iacopetta aus: Das nächste Ziel sei es, sich gut auf die nächste Partie vorzubereiten, es fehlten noch vier Spiele. «Der Fokus liegt auf dem nächsten Gegner.»
