Weyermann und Meisterhans (FDP) stimmen für Vincenz-Stauffacher

Patrik Weyermann und Darja Meisterhans sprechen sich für Susanne Vincenz-Stauffacher als Nachfolgerin von Karin Keller-Sutter im Ständerat aus.

Ständerat CO2
Der Ständeratssaal während einer Session. (Symbolbild) - keystone

Für eine vernetzte Volkswirtschaft

Am 10. März besetzt der Kanton St.Gallen den Ständeratssitz, der durch die Wahl von Karin Keller-Sutter in den Bundesrat vakant wurde. Mit Susanne Vincenz-Stauffacher stellt sich eine Kandidierende zur Verfügung, die sich für eine starke und nachhaltige Volkswirtschaft einsetzt. Denn diese ist Basis für die Gestaltung und Finanzierung des Bildungswesens, des Gesundheitswesens und vielen weiteren Bereichen. Die ansässigen KMUs und Grossfirmen, welche auch das Rückgrat des Exportstandorts Ostschweiz bilden, sind auf gute Handelsbeziehungen im In- und Ausland angewiesen. Diese Beziehungen dürfen jedoch nicht statisch sein, sondern müssen den laufenden wirtschaftlichen, technologischen sowie politischen Entwicklungen angepasst werden. Als selbstständige Rechtsanwältin arbeitet Susanne Vincenz-Stauffacher seit Jahren mit KMUs zusammen und kennt deren Bedürfnisse sowie die Wichtigkeit von guten Beziehungen zur EU als wichtigster Handelspartner. Deswegen wähle ich am 10. März Susanne Vincenz-Stauffacher aus Überzeugung in den Ständerat.

-Patrik Weyermann (Präsident FDP Waldkirch-Bernhardzell)

Unser hervorragendes Gesundheitssystem erhalten

Am 10. März findet die Ständerats-Ersatzwahl statt. Die Schweiz verfügt über ein hervorragendes Gesundheitssystem. Wenn das weiterhin so bleiben soll, muss das Parlament in der kommenden Legislatur zwingend Massnahmen ergreifen, um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen Einhalt zu gebieten. Ständeratskandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher hat mich von ihren Ansichten im Gesundheitswesen überzeugt: Die Qualität unserer Gesundheitsversorgung ist durch Leistungskonzentration sicherzustellen; die Spitäler sollen sich spezialisieren. Dabei muss die Grundversorgung selbstverständlich weiterhin gewährleistet sein. Ansonsten müssen Spitallisten anhand von wirtschaftlichen Kriterien erstellt werden. Zudem soll durch eine gezielte Verbesserung der Stellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden, z. B. durch die Förderung von Tagesstrukturen an Schulen. Ich bin sicher, dass Susanne Vincenz-Stauffacher diese lösungsorientierte Gesundheitspolitik auch in Bern weiterführen wird und gebe ihr am 10. März meine Stimme.

-Darja Meisterhans (Mitglied FDP und Jungfreisinnige St.Gallen)

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