Das sagen Nau.ch-Leser zu «Needle Spiking», Leutenegger & Uli Forte

Auch diese Woche wurde in den Kommentarspalten von Nau.ch fleissig kommentiert. Besonders bewegt haben «Needle Spiking», Sara Leuteneggers Söhnchen und Uli Forte.

Die Themen der Woche: «Needle Spiking», Sara Leuteneggers Söhnchen und Uli Forte. - Keystone / Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeden Tag werden auf Nau.ch mehr als 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Auch diese Woche haben diverse Themen zu hitzigen Debatten unter Lesern geführt.
  • Zu reden gaben vor allem «Needle Spiking», Uli Forte und der Sohn von Sara Leutenegger.

Nach drei Jahren fand am Wochenende in Zürich erstmals wieder die Street Parade statt. Inmitten der ausgelassenen Techno-Party kam es jedoch auch zu unschönen Zwischenfällen. So wurden laut Schutz und Rettung Zürich offenbar acht Personen Opfer von «Needle Spiking»: Die nichtsahnenden Feiernden wurden von Unbekannten mit Nadeln gestochen.

Eine Besucherin der Street Parade. - Keystone

Eine Tiktokerin klagt sogar darüber, sie sei an der Street Parade 14-mal gestochen worden. Ein Experte hält das heimliche Drogen-Spritzen allerdings für soziale Panik. Auch bei den Nau.ch-Lesern sorgt das Thema für Diskussionen – die Meinungen gehen auseinander.

Spanisch-Lektion von Sara Leutenegger geht schief

Zu reden gab diese Woche ausserdem Influencerin Sara Leutenegger (28), die von ihrem Söhnchen Lio (1) im Restaurant blamiert wurde.

Sara Leutenegger mit Söhnchen Lio. - Instagram / @saraleutenegger

Leutenegger will Lio Spanisch beibringen – er soll «Mami, porfa» (deutsch: «Mama, bitte») sagen. Heraus kommt jedoch «Mami puta» (deutsch: «Mami N*tte»). Für einige Nau.ch-Leser steht fest: Irgendwo muss Lio das Schimpfwort aufgeschnappt haben.

Uli Forte muss Arminia Bielefeld verlassen

Erst in diesem Sommer wurde Uli Forte Trainer von Arminia Bielefeld. Nach vier verlorenen Liga-Spielen wurde er nun jedoch schon wieder freigestellt.

Uli Forte verliert alle vier Liga-Spiele mit Bielefeld – und muss jetzt gehen. - keystone

Man sei nicht überzeugt, «in der bestehenden Konstellation erfolgreich sein zu können», so Geschäftsführer Sami Arabi. Fortes Abgang sorgt bei den Nau.ch-Lesern für Gesprächsstoff.