Das sagen Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche
Auch diese Woche haben Leser wieder viel diskutiert auf Nau.ch. Themen der Woche waren künftige Grippewellen, die Super League und Stéphanie von Monaco.

Das Wichtigste in Kürze
- Jeden Tag werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
- Diverse Themen haben auch diese Woche unter Lesern zu hitzigen Debatten geführt.
- Vor allem künftige Grippewellen, die Super League und Stéphanie von Monaco gaben zu reden.
Diese Woche sorgten neben dem Ukraine-Krieg auch wieder das Coronavirus und andere Grippeviren für viel Gesprächsstoff. Während der Corona-Pandemie traten andere Viren wie das Influenza-Virus in den Hintergrund, was auch den Schutzmassnahmen zu verdanken ist.
Forscher der Universität Hongkong wiesen nun in einer Studie nach, dass Grippeviren sich in den letzten zwei Jahren stark verringerten. Das Abflachen der Grippewellen ist aber keine gute Nachricht, sondern für die Forscher Anlass zur Sorge.
Denn: Dadurch soll sich nämlich die Immunität in der Bevölkerung gegenüber der Influenza verringert haben. Bei einer neuen Grippewelle könnte dies zu einem Problem werden. Forscher warnen: Die künftigen Epidemien dürften dadurch stärker ausfallen.

Abhilfe schaffen könnte die mRNA-Technologie, welche bei der Grippe für die Entwicklung von Universalimpfstoffen eingesetzt werden könnte. Die Mehrheit der Nau.ch-Leser scheint aber kein grosses Interesse an einer weiteren Impfung zu haben.
Super League will Modus anpassen
In der Schweiz wird bald über eine Modus-Änderung im Profi-Fussball entschieden, das Liga-Komitee bringt einen neuen Vorschlag auf den Tisch. Künftig soll auf zwölf Teams aufgestockt werden, inklusive einer Modusänderung. Eine Aufteilung in zwei Gruppen steht nach der Quali-Phase im Raum – und die Einführung von Playoffs.

Dass die Aufstockung an der ausserordentlichen Generalversammlung der SFL angenommen wird, ist gut möglich. Beim Thema Modus dürften sich aber einige Klubs garantiert zur Wehr setzen. Vor allem was die ungeliebten Playoffs betrifft.

Auch in der Umfrage zeigt sich, dass viele Leser von einer Modus-Änderung nur wenig begeistert wären. Die Aufstockung befürwortet aber die Mehrheit. In den Kommentaren zeichnet sich ein ähnliches Bild ab.
Stéphanie von Monaco ganz natürlich unterwegs
Stéphanie von Monaco (57) steht nicht mehr stundenlang vor dem Spiegel, bevor sie sich in der Öffentlichkeit zeigt. Die Prinzessin im Fürstentum Monaco mag es lieber schlicht statt pompös – Jeans, Boots und einem Mantel statt in Designer-Roben.
Ob der natürliche Look auch den Nau.ch-Leser gefällt? Die Umfrage spricht eine deutliche Sprache.

Und auch in der Kommentarspalte ist man sich einig: Der natürliche Look kommt gut an.