Spritpreis fällt nach wochenlangem Höhenflug

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Deutschland,

Mehrere Wochen lang stieg der Benzinpreis in Deutschland an und erreichte fast das Allzeithoch aus dem Jahr 2012. Nun zeichnet sich an den Tankstellen eine Entspannung ab.

Auto fahren wurde in Deutschland zuletzt zunehmend teurer. Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa
Auto fahren wurde in Deutschland zuletzt zunehmend teurer. Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Sinkende Benzinpreise sorgen für Entspannung an der Zapfsäule.

Der Preis für Superbenzin der Sorte E10 gab binnen Wochenfrist um 2,1 Cent pro Liter nach, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte.

Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags wurden demnach 1,671 Euro pro Liter fällig. Davor war E10 zwölf Mal in Folge auf Wochensicht teurer geworden und hatte nur noch knapp unter seinem Allzeithoch aus dem Jahr 2012 gelegen.

Diesel verbilligte sich um 0,6 Cent auf 1,551 Euro je Liter. Der Preis für den Kraftstoff hatte allerdings bereits vergangene Woche nachgegeben.

Zwar sieht der ADAC Spielraum für weitere Preissenkungen, der aktuelle Rückgang könnte allerdings von kurzer Dauer sein. Am Dienstag und Mittwoch legte der Ölpreis, der als zentraler Faktor bei den Schwankungen der Spritpreise gilt, bereits wieder zu.

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