Pakistan wirft Indien Raketenangriffe vor: Luftraum gesperrt

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Deutschland,

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan scheint weiter zu eskalieren. Indische Kampfjets sollen mehrere Militärstützpunkte im Nachbarland attackiert haben. Berichten zufolge läuft ein Gegenangriff.

Aus mehreren pakistanischen Städten wurden Explosionen gemeldet.
Aus mehreren pakistanischen Städten wurden Explosionen gemeldet. - Jamil Bhatti/XinHua/dpa

Pakistan hat dem Nachbarn Indien Raketenangriffe auf mehrere Militärstützpunkte vorgeworfen und seinen Luftraum bis auf Weiteres für Flugzeuge geschlossen. Die Sperre gelte von 3.15 Uhr morgens (Ortszeit; 00.15 Uhr MESZ) bis heute Mittag 12 Uhr, berichteten mehrere Medien unter Berufung auf die pakistanische Luftfahrtbehörde.

Zuvor war laut indischen Medien der zivile Flugbetrieb an 32 Flughäfen im Norden und Westen Indiens auf Anordnung der Behörden bis nächsten Mittwoch eingestellt worden.

Explosionen in pakistanischen Städten

Pakistanischen Medien zufolge wurde ein Gegenangriff gestartet, nachdem die Attacken auf drei Militärstützpunkte in der Provinz Punjab laut Armeeangaben grösstenteils erfolgreich abgewehrt worden waren. Einzelne von indischen Kampfjets abgefeuerte Geschosse hätten die Flugabwehr zwar überwunden, aber keinen Schaden angerichtet. Aus mehreren pakistanischen Städten waren zuvor Explosionen gemeldet worden.

Am Freitag hatte sich der indische Premierminister Narendra Modi zu Beratungen mit seinem Verteidigungsminister, dem Nationalen Sicherheitsberater und der Führungsriege der Armee getroffen. Über Ergebnisse der Beratungen wurde nicht informiert.

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